Meine Koi-Nachzucht

Gotti

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Ich würde Orenji Tosai mit Shimi nicht weiter beobachten oder groß machen
 

Fred S

Plus Mitglied
Das will ich auch nicht, hab ich da was übersehen, da muss ich noch mal nachschauen.
Gruß Fred
 
G

Gelöschtes Mitglied 12311

Guest
Gotti schrieb:
Warst du nicht mal von dem Yoshikigoi Futter so begeistert?
Ja es ist ein sehr sehr gutes Futter, musste damit aufhören weil die koi sich schwer taten das Futter zu fressen weil das Futter ist einfach zu Klein und verweilt zu lange an der Oberfläche .

Wenn das Futter mal mit 5mm aufm Markt kommt steige ich sofort um!
 

Gotti

Plus Mitglied
Verstehe ich nicht wirklich. Alle meine Koi bekommen nichts anderes als 3 mm Futter und sie haben kein Problem es zu fressen. Ich habe den Eindruck dass das kleine Futter sogar deutlich schneller aufgenommen und gekaut wird. Aber ich glaube es dir, ist ja bei jedem anders und jeder Fisch macht das auf seine Weise. Ich füttere zur Zeit das Yoshikigoi. Zur Qualität kann ich aber keine Aussage treffen im Teich. Es scheint das Wasser nicht sonderlich zu färben, die Koi fressen es gerne, mehr kann ich dazu nicht sagen.
 

austriacarp

Mitglied
Mit den Yoshigikoi machst sicher nichts falsch habe es ein Jahr lang den Tosai und Nisai gefüttert und kann nichts negatives sagen. Mir war aber letztendlich auch die Körnung zu klein da ich viele Pflanzen habe und das das Futter reintreibt und da haben sie mit der 5 er Körnung genug zu tun um das rauszuholen und dann lutschen sie mir beim Futtersuchen immer ein wenig Teicherde und Steine aus den Pflanzen die Teilweise nur mehr mit den Wurzeln im Wasser stehen und dann irgend wann in den Teich kippen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 12311

Guest
@Fred S & Gotti
Ihr habt ja auch Nachzuchten...
Wie macht ihr das führt ihr eine Quarantäne / Vergesellschaftung durch wenn die guten nachzuchten in den Teich sollen?
 

Fred S

Plus Mitglied
Hallo Tamer, also ich gehe davon aus, das alle Bakterien und selbst "Krankheitserreger" wenn sie denn vorhanden sind, in allen Bereichen meiner Anlage vorhanden sind. So das ich eine Gewöhnung oder Anpassung der eigenen Nachkommen über eine Quarantäne an diese nicht für nötig halte.
Der Austausch geht bei mir schon los, wenn ich die Brut bzw die Eier mit Laichbürsten und dem Wasser umsetze. Wasserwechsel werden im Austausch gemacht, Plankton wird umgepumpt und selbst bei Arbeiten mit dem Kescher findet ein ständiger Austausch statt.
Ich habe diesbezüglich auch noch nicht das kleinste Problem gehabt mit den eigenen Nachkommen. Außer das sie erstmal respektvoll Abstand halten von den großen Koi, was sich aber bald verliert.
Gruß Fred
 
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