Filterhäuschen tropft

showa65

Mitglied
Moin-
Lüftungsgitter im Giebel einbauen, damit die feuchte Luft entweichen kann und nicht an Dach und Wänden kondensiert.

Oder noch besser... Die Hütte heizen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 12158

Guest
Das Häuschen auf Wassertemperatur bringen.
Dann tropft nichts mehr.

Das Becken und den Filter abdecken, damit es nicht ohne weiteres rauskondensieren kann.

Ventilator mit Abzug nach draußen verbauen, der die feuchte Luft mit nimmt.
 

Bernd82

Plus Mitglied
Im Häuschen sind immer mindestens 10°C... Wasser hat momentan 7°C...
Filterdeckel ist immer zu...
Aber draussen ist es nunmal Arschkalt... :evil:

Die Hütte heizen wäre top, aber ein Fass ohne Boden... !

Lüftungsgitte in den Giebel versuche ich mal...
Gute Idee !
 

Gandi

Mitglied
Hallo Jan,

bei 10 Grad im Häuschen kann der Kondensator eines elektrischen Entfeuchters auch gefrieren. Meiner im Keller bekommt unter rd. 13 Grad bereits Probleme.

Gruß
Gandi
 

wolfand

Mitglied
Wenn ein elektrischer Luftentfeuchter bei derart niedrigen Temperaturen betrieben werden soll, muß er über eine Heißgas-Abtauautomatik verfügen. Dann friert auch nichts ein. Alternativ könnte man die Temperatur mit einer Heizung anheben, aber das hatten wir ja schon.....
 

mike77

Mitglied
Moin,

Ist die Hütte aus Holz gebaut und wie ist sie gedämmt??

Habe auch eine Hütte aus Holz welche gedämmt ist und null Probleme mit Feuchtigkeit.
 

Renemo

Mitglied
Moin,

ich habe das gleiche Problem. Wenn ich den Filter dann mit Luftpolsterfolie umwickele, ist es erledigt.

Ich möchte im nächsten Jahr meine Wände noch dämmen. Die bestehen derzeit nur aus Holzbrettern. Wie habt Ihr den Aufbau nach innen gestaltet, um Belüftung der Wand und Schimmel vorzubeugen?

Besten Gruß und guten Rutsch!

Rene
 

mike77

Mitglied
hi

mein Aufbau von außen nach innen:

19mm Nut+Feder Bretter

70mm Ständerwerk

im Ständerwerk 1 cm Luft von den Nut und Feder Außen dann 50mm Styropor 1 cm Luft

19mm Nut Feder Innen.

Ich habe in der Tür ein 100mm großes Loch mit Fliegegitter verschlossen damit die Luftpumpen frische Luft ansaugen können.

Die Tur ist innen mit einer dicken Decke verhangen, von März bis Nov läuft noch ein Riesler im Häuschen.

Habe mit Feuchtigkeit seid der Dämmgeschichte keine Probleme mehr.

Würde beim nächsten mal mit Gasbeton bauen.

MFG
 

Bernd82

Plus Mitglied
Gedämmt ist sie nicht...
Aussen ist Stulpschalung, dann 1cm Luft, Dampfbremsfolie,
22er OSB-Platten...
Innen ist das Ständerwerk Sichtbar...
 

mike77

Mitglied
So hatte ich das auch einen Winter lang und es war auch feucht drinnen.

Nach dem dämmen keine Probleme mehr.
 

Bernd82

Plus Mitglied
Hab inzwischen Lüftungsgitte im Giebel angebracht...

DEUTLICH besser inzwischen... :lol: :lol: :lol:

Aber über das isolieren mach ich mir kommenden Sommer mal Gedanken :p :p :p
 

sral

Mitglied
Hallo,

ich stand vor dem gleichen Problem.

Ausgangssituation: unbeheiztes Filter-Holzhaus mit faustgroßen Lüftungslöchern in den Wänden oben/unten gegenüberliegend mit Lüftungsgittern. Filterkammern mit Doppelstegplatten abgedeckt--->trotzdem Tropfsteinhöhle

1.Da Heizen zwar bekannter weise das Problem löst aber energiefressend ist habe ich dann
2.einen Bad-Lüfter zusätzlich zu den Lüftungsgittern installiert.
Ergebnis: Der Lüfter läuft sich nen Wolf und kann trotzdem nicht die Feuchtluft komplett abführen.
3. Diesen Sommer habe ich lediglich die Decke des Holzhauses gedämmt+Dampfbremse.

Ergebnis: Alles tiptop. Zusatzlüfter ist nicht mehr nötig, Wandisolation auch nicht, Heizung sowieso nicht :)

MFG
Lars
 
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