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Nachricht: <blockquote data-quote="flex" data-source="post: 591531" data-attributes="member: 13023">Hallo Zusammen,sicher interessante Informationsquellen um das Thema Karpfenernährung.War hier nicht die Frage nach dem Fettgehalt von Winterfutter für Koi.Ich halte weder Wild- noch Speisekarpfen, Studien über Karpfen in der Camarguesind diesbezüglich nicht wirklich übertragbar. Ob die Länge der Gedärme meiner Koi, für die Verdauung konventionell hergestellter Futtermittel ausreicht, möchte ich im Vorfeld auch nicht prüfen.Der Natur angelehntes Futter ist ein guter Ansatz. Hinnerk ist wohl der Einzige der sich damit auskennt und eine Rezeptur darlegen kann.Aber wie sieht das dann mit den Inhaltsstoffen aus?Ein Wasserfloh ist fast so gehaltlos wie Wasser.Wieviel würde davon benötigt, um den Proteinbedarf von einem Kilo Koi zu decken? Zumal die Population dieser Tierchen in der Natur, bei kälteren Wassertemperaturen auch  gen null geht.Wo soll ich die für ein Winterfutter her bekommen?   Erdnüsse glänzen mit einem sehr hohen Fettanteil von ca.50% und Honig mitca80% Kohlenhydrate,  auch ein Regenwurm schlägt mit 60%Protein zu Buche. Diese Bestandteile stehen auch nicht gerade auf dem natürlichen Speiseplan von Fischen.Ein durchschnittlicher Mensch mittleren Alters und 80kg Körpergewicht benötigt ca. 1500 kcal im Ruhezustand und heizt mit ca. 80Watt.Wie hoch ist eigentlich der Grundumsatz von 1Kg Koi, wo keine Heizleistung benötigt wird?Macht Winterfutter überhaupt Sinn wenn naturgegeben kaum Verbrauch stattfindet?Grüße FLEX</blockquote>

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