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<blockquote data-quote="Teichsieber" data-source="post: 603703" data-attributes="member: 13690"><p>Tut mir leid um den schönen Yamabuki, aber Ihr habt zumindest richtig gehandelt und ihn erlöst.</p><p></p><p>Was die Senkung des Keimdrucks angeht habe ich mittlerweile auch eine etwas differenzierte Auffassung, denn als erstes tötet man damit die „guten“ Bakterien und die besonders pathogenen Keime erst ganz zum Schluß, wenn überhaupt. Sobald man das natürliche Gleichgewicht im Teich zerstört hat, können die stärksten Bakterien sich ungebremst im biologischen „Vakuum“ ausbreiten und das sind meistens die „opportunistischen Dreckskeime"! Zusätzlich dazu schwächt man mit den Desinfektionsmitteln auch noch seine Fische und die beste Waffe gegen diese pathogenen Keime, die natürliche Schleimhaut.</p><p></p><p>Aus diesem Grunde würde ich heute auf Mittel wie TSEMa setzten, die in der Lage sind das Gleichgewicht wieder in Richtung der gewollten und nützliche Bakterien zu verschieben, bzw. den pathogenen Keimen ganz simpel die Butter vom Brot zu nehmen. Immer vorausgesetzt man hat Teich und Filter bereits optimiert und alle anderen Faktoren ausgeschlossen. Dazu gehört meiner Meinung nach ein moderner Filter (TF, EBF,VF) und eine bewegte Biologie sowie ein Teich der frei von anaeroben Zonen ist und einen angemessenen Besatz hat.</p><p></p><p>Auf antibiotische Behandlungen wird man bei vielen Fällen von bakteriellen Problemen wie Lochkrankheit, etc. nicht verzichten können, vorausgesetzt man hat zuvor eine mögliche Bleastung mit Viren (KHV/CEV) ausgeschlossen bzw. behandelt, aber zumindest kann man den Koi dabei optimale Heilungsbedingungen schaffen, anstelle jegliche Biologie im Wasser mit Chemie zu zerstören.</p><p></p><p></p><p></p><p>Aus eigener Erfahrung kann ich Dir bestätigen, dass TSEMa mehr positive Wirkung auf die Vitalität der Fische sowie die Biologie hatte, als 4 Monate vom Koi Doc begleitete "Teich & Koi Therapie“. Das Verhalten der Fische hat sich innerhalb von 24 Stunden, von apathisch, schreckhaft und am Futter nicht interessiert in vitale verfressene „happy Koi“ verwandelt. Das mit dem Bodensatz vom TSEMa getränkte Futter haben sie mir förmlich aus der Hand gerissen. Mal abgesehen vom unglaublichen Glanz des Wassers und der dauerhaften Verbesserung des PH Wertes. Und dass trotz der gerade wieder gestiegenen Temperaturen.</p><p></p><p>Ich bin sicher das TSEMa wird auch Deinen Koi sowie dem Teich helfen ins Gleichgewicht zu kommen, aber Du solltest auch weiter die Optimierung von Filter und Teich im Auge behalten, sonst kann sich die Biologie auch ganz schnell wieder in Richtung der pathogenen Keime verschieben, bzw. die Behandlung mit TSEMa verpufft zu schnell. Und im Falle von TSEMa kann man wörtlich nehmen: Viel hilft viel!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Teichsieber, post: 603703, member: 13690"] Tut mir leid um den schönen Yamabuki, aber Ihr habt zumindest richtig gehandelt und ihn erlöst. Was die Senkung des Keimdrucks angeht habe ich mittlerweile auch eine etwas differenzierte Auffassung, denn als erstes tötet man damit die „guten“ Bakterien und die besonders pathogenen Keime erst ganz zum Schluß, wenn überhaupt. Sobald man das natürliche Gleichgewicht im Teich zerstört hat, können die stärksten Bakterien sich ungebremst im biologischen „Vakuum“ ausbreiten und das sind meistens die „opportunistischen Dreckskeime"! Zusätzlich dazu schwächt man mit den Desinfektionsmitteln auch noch seine Fische und die beste Waffe gegen diese pathogenen Keime, die natürliche Schleimhaut. Aus diesem Grunde würde ich heute auf Mittel wie TSEMa setzten, die in der Lage sind das Gleichgewicht wieder in Richtung der gewollten und nützliche Bakterien zu verschieben, bzw. den pathogenen Keimen ganz simpel die Butter vom Brot zu nehmen. Immer vorausgesetzt man hat Teich und Filter bereits optimiert und alle anderen Faktoren ausgeschlossen. Dazu gehört meiner Meinung nach ein moderner Filter (TF, EBF,VF) und eine bewegte Biologie sowie ein Teich der frei von anaeroben Zonen ist und einen angemessenen Besatz hat. Auf antibiotische Behandlungen wird man bei vielen Fällen von bakteriellen Problemen wie Lochkrankheit, etc. nicht verzichten können, vorausgesetzt man hat zuvor eine mögliche Bleastung mit Viren (KHV/CEV) ausgeschlossen bzw. behandelt, aber zumindest kann man den Koi dabei optimale Heilungsbedingungen schaffen, anstelle jegliche Biologie im Wasser mit Chemie zu zerstören. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir bestätigen, dass TSEMa mehr positive Wirkung auf die Vitalität der Fische sowie die Biologie hatte, als 4 Monate vom Koi Doc begleitete "Teich & Koi Therapie“. Das Verhalten der Fische hat sich innerhalb von 24 Stunden, von apathisch, schreckhaft und am Futter nicht interessiert in vitale verfressene „happy Koi“ verwandelt. Das mit dem Bodensatz vom TSEMa getränkte Futter haben sie mir förmlich aus der Hand gerissen. Mal abgesehen vom unglaublichen Glanz des Wassers und der dauerhaften Verbesserung des PH Wertes. Und dass trotz der gerade wieder gestiegenen Temperaturen. Ich bin sicher das TSEMa wird auch Deinen Koi sowie dem Teich helfen ins Gleichgewicht zu kommen, aber Du solltest auch weiter die Optimierung von Filter und Teich im Auge behalten, sonst kann sich die Biologie auch ganz schnell wieder in Richtung der pathogenen Keime verschieben, bzw. die Behandlung mit TSEMa verpufft zu schnell. Und im Falle von TSEMa kann man wörtlich nehmen: Viel hilft viel! [/QUOTE]
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