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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 569221"><p>Ja, das Regenwasser ist wohl wärmer als das Teichwasser. Darum schwimmen die Koi dahin. Wärmen sichn von z.B. 16 auf 22 Grad auf und schwimmen dann wieder weg, um wieder auf 16 Grad abzukühlen. Das macht den Fischen wohl aber anscheinend nichts. (Aber das ist ja ein bisher ungeklärtes Nebenthema)</p><p></p><p>@Florian: Grundsätzlich muss man mal festhalten, dass aktuell kaum noch Schwermetalle in der Luft rumfliegen (außer direkt neben Braunkohlekraftwerken - was eine Schweinerei ist) Das war in Zeiten des bleidotierten Benzins sicher schon mal schlimmer. </p><p></p><p>Ich persönlich investiere lieber z.B. 5000 Euro in eine vernünftige Filteranlage und damit in dauerhaft gutes Wasser als mir einen Regentonnenfilter hinzustellen und dann für jede Tierarztbehandlung gleich mal 1000 Euro rauszuhauen. Das rechnet sich und führt zu einem viel stabilen System. (Medizin schädigt den Filter) Und im Durchschnitt hat man auch gesündere Fische, denke ich. </p><p></p><p>@all: Wie teuer sind Tierarztbehandlungen wirklich. Könnt ihr mal ein paar eigene Beispiele nennen? </p><p></p><p>Ich füttere jetzt seit 1,5 Jahren ein billiges Karpfenmastfutter mit nur noch 30% Eiweiß und habe seit dem keinen Fisch mehr springen gesehen und keine Hautveränderungen mehr. (OK, eine entzündete Schuppe bei einem Doitsu Shusui, die aber nach einer Woche problemlos abgeheilt war) Die Fische sind super gut aus dem relativ harten Winter gekommen. Kann sein, dass die Koi dafür etwas kleiner bleiben, aber dafür eben viel gesünder. Wenn man von Verantwortung gegenüber den Fischen spricht, dann müsste man vielleicht auch darüber nachdenken, ob die Turbowachstumsfutter - die vielleicht größere Fische in kürzerer Zeit hervorbringen - gut für die Fische oder nur für das Ego des Halters sind.</p><p></p><p>Und ja, wer ein echter Tierfreund ist und Leben retten will, geht am Besten zum Koizüchter und bestellt sich den Selektionsausschuss. Das rettet Leben. Macht aber keiner. WARUM? Ach noch was: Bitte kein Fleisch/Fisch/Eier mehr essen. Oder ist das Leiden der Tiere in dem Moment irrelevant, wenn es nicht direkt vor euren Augen stattfindet, sondern bei Vechta, im Nordatlantik oder in Japan? Macht ihr dann also diesen "Tierschutz" für die Tiere oder für euch selbst? Oder habt ihr für die Haustiere Verantwortung übernommen und für das Mastschwein und das männliche Küken der Legehennensorte nicht? Bitte einfach kurz wirken lassen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 569221"] Ja, das Regenwasser ist wohl wärmer als das Teichwasser. Darum schwimmen die Koi dahin. Wärmen sichn von z.B. 16 auf 22 Grad auf und schwimmen dann wieder weg, um wieder auf 16 Grad abzukühlen. Das macht den Fischen wohl aber anscheinend nichts. (Aber das ist ja ein bisher ungeklärtes Nebenthema) @Florian: Grundsätzlich muss man mal festhalten, dass aktuell kaum noch Schwermetalle in der Luft rumfliegen (außer direkt neben Braunkohlekraftwerken - was eine Schweinerei ist) Das war in Zeiten des bleidotierten Benzins sicher schon mal schlimmer. Ich persönlich investiere lieber z.B. 5000 Euro in eine vernünftige Filteranlage und damit in dauerhaft gutes Wasser als mir einen Regentonnenfilter hinzustellen und dann für jede Tierarztbehandlung gleich mal 1000 Euro rauszuhauen. Das rechnet sich und führt zu einem viel stabilen System. (Medizin schädigt den Filter) Und im Durchschnitt hat man auch gesündere Fische, denke ich. @all: Wie teuer sind Tierarztbehandlungen wirklich. Könnt ihr mal ein paar eigene Beispiele nennen? Ich füttere jetzt seit 1,5 Jahren ein billiges Karpfenmastfutter mit nur noch 30% Eiweiß und habe seit dem keinen Fisch mehr springen gesehen und keine Hautveränderungen mehr. (OK, eine entzündete Schuppe bei einem Doitsu Shusui, die aber nach einer Woche problemlos abgeheilt war) Die Fische sind super gut aus dem relativ harten Winter gekommen. Kann sein, dass die Koi dafür etwas kleiner bleiben, aber dafür eben viel gesünder. Wenn man von Verantwortung gegenüber den Fischen spricht, dann müsste man vielleicht auch darüber nachdenken, ob die Turbowachstumsfutter - die vielleicht größere Fische in kürzerer Zeit hervorbringen - gut für die Fische oder nur für das Ego des Halters sind. Und ja, wer ein echter Tierfreund ist und Leben retten will, geht am Besten zum Koizüchter und bestellt sich den Selektionsausschuss. Das rettet Leben. Macht aber keiner. WARUM? Ach noch was: Bitte kein Fleisch/Fisch/Eier mehr essen. Oder ist das Leiden der Tiere in dem Moment irrelevant, wenn es nicht direkt vor euren Augen stattfindet, sondern bei Vechta, im Nordatlantik oder in Japan? Macht ihr dann also diesen "Tierschutz" für die Tiere oder für euch selbst? Oder habt ihr für die Haustiere Verantwortung übernommen und für das Mastschwein und das männliche Küken der Legehennensorte nicht? Bitte einfach kurz wirken lassen. [/QUOTE]
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