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Acriflavin von Koi Care vs. Cyprinocur
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<blockquote data-quote="bertl2811" data-source="post: 569780" data-attributes="member: 12876"><p>Hi Mikrobe (sensationeller Nick ;-)),</p><p></p><p>ich habe in der Zwischenzeit Antworten von der Fa.NTLabs (Koi Care) und der Fa. Cyprinocur erhalten.</p><p>Die Engländer (NTLabs) schreiben, dass die Dosierung wie z.B. Cyprinocur vorgibt (200 mg / 1000 Lt.) zu hoch ist und den Fisch nur unnötig belastet.</p><p>Du schreibst jetzt, dass Profis 5 - 10 g / 1000 Lt. geben. Das ist ja nochmals mindestens das 30 ig fache was Cyprinocur an Dosierung vorschreibt.</p><p></p><p>Ich habe folgende Erfahrung gemacht:</p><p></p><p>Ich habe aufgesalzen ( ca 5 kg. / 1000 Lt) und am 1, 3, und 5 ten Tag Acriflavin der Fa. NTLabs (Koi Care) in der vorgeschriebenen Dosierung gegeben. (also 22 mg / 1000 Lt.) Kein Wasserwechsel zw. den Behandlungen.</p><p>Am 7'ten Tag habe ich als Abschluss Cyprinocur Acriflavin in der dort vorgeschriebenen Dosierung gegeben. (200 mg. / 1000Lt.)</p><p>Nachdem in beiden Mitteln ausschließlich Acriflavin enthalten ist, sollte das kein Problem sein, doch nach der Zugabe von Cyptinocur Acriflavin wurden die Fische total hektisch und ich hatte das Gefühl sie wollten gerne aus dieser grünen Suppe raus schwimmen, konnten jedoch nicht.</p><p>Ich habe daraufhin sofort 50 % Wasser gewechselt mit stetiger Zugabe von Salz um den Druck nicht zu verändern und die Fische noch mehr zu belasten und nach kurzer Zeit kam wieder Ruhe in den Teich.</p><p></p><p>Ich habe also insgesamt weit weniger Acriflavin in den Teich gegeben, als </p><p>die 5- 10 g, die Du mir schreibst, noch dazu auf eine Woche verteilt und dennoch schien es mir, als ob die Belastungsgrenze der Fische, bei der letzten Dosierung überschritten wurde.</p><p>Mehr kann ich auch nicht sagen, doch ich werde das in nächster Zukunft im Quarantänebecken testen.</p><p>Danke auf alle Fälle für Deine Tipps!</p><p></p><p>Lg. Bert</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="bertl2811, post: 569780, member: 12876"] Hi Mikrobe (sensationeller Nick ;-)), ich habe in der Zwischenzeit Antworten von der Fa.NTLabs (Koi Care) und der Fa. Cyprinocur erhalten. Die Engländer (NTLabs) schreiben, dass die Dosierung wie z.B. Cyprinocur vorgibt (200 mg / 1000 Lt.) zu hoch ist und den Fisch nur unnötig belastet. Du schreibst jetzt, dass Profis 5 - 10 g / 1000 Lt. geben. Das ist ja nochmals mindestens das 30 ig fache was Cyprinocur an Dosierung vorschreibt. Ich habe folgende Erfahrung gemacht: Ich habe aufgesalzen ( ca 5 kg. / 1000 Lt) und am 1, 3, und 5 ten Tag Acriflavin der Fa. NTLabs (Koi Care) in der vorgeschriebenen Dosierung gegeben. (also 22 mg / 1000 Lt.) Kein Wasserwechsel zw. den Behandlungen. Am 7'ten Tag habe ich als Abschluss Cyprinocur Acriflavin in der dort vorgeschriebenen Dosierung gegeben. (200 mg. / 1000Lt.) Nachdem in beiden Mitteln ausschließlich Acriflavin enthalten ist, sollte das kein Problem sein, doch nach der Zugabe von Cyptinocur Acriflavin wurden die Fische total hektisch und ich hatte das Gefühl sie wollten gerne aus dieser grünen Suppe raus schwimmen, konnten jedoch nicht. Ich habe daraufhin sofort 50 % Wasser gewechselt mit stetiger Zugabe von Salz um den Druck nicht zu verändern und die Fische noch mehr zu belasten und nach kurzer Zeit kam wieder Ruhe in den Teich. Ich habe also insgesamt weit weniger Acriflavin in den Teich gegeben, als die 5- 10 g, die Du mir schreibst, noch dazu auf eine Woche verteilt und dennoch schien es mir, als ob die Belastungsgrenze der Fische, bei der letzten Dosierung überschritten wurde. Mehr kann ich auch nicht sagen, doch ich werde das in nächster Zukunft im Quarantänebecken testen. Danke auf alle Fälle für Deine Tipps! Lg. Bert [/QUOTE]
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