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<blockquote data-quote="KoiNoob" data-source="post: 484431" data-attributes="member: 10618"><p>Das würde ich nur dann machen, wenn ich genügend Auslässe habe die 40tsd oder auch mehr weglaufen lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass es später zur Riesenüberraschung kommt, wenn der KG 200-Luftheber deutlich mehr Wasser schiebt, als angestrebte 40tsd. Dann kommt es meiner Meinung zu einem Rückstau und der LH muss gegenarbeiten. Dann die Luftleistung einfach zu reduzieren, wird ggf. auch noch mal spannend - denn die Pumpe muss schon eine gewisse Menge Luft in 2 m Tiefe drücken - nicht zuviel und nicht zu wenig.</p><p></p><p>Ich würde vermutlich eher darauf setzen, dass das Wasser im Filter im Ruhezustand auf der halben Höhe des Auslaufes steht. Wenn dann der Luftheber loslegt, zieht er die 4-5 cm das Wasser ganz sicher aus den davor liegenden Kammern und schiebt vor sich am Auslauf den Wasserspiegel um die 4-5 cm hoch. So ist der aufstauende Gegendruck evtl. noch zu verkraften. Ist der Auslauf gänzlich unter Wasser muss der Luftheber schon mit "Druck" fördern und schiebt dann evt. auch nur 4-5 cm den Wasserspiegel hoch, was für mein Verständnis bedeutet, er arbeitet ineffizient. </p><p></p><p>In meinem Beispiel könnte man von 10 cm Höhenunterschied sprechen.</p><p></p><p>So denke ich zumindest und das ist nur meine laienhafte Erfahrung.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KoiNoob, post: 484431, member: 10618"] Das würde ich nur dann machen, wenn ich genügend Auslässe habe die 40tsd oder auch mehr weglaufen lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass es später zur Riesenüberraschung kommt, wenn der KG 200-Luftheber deutlich mehr Wasser schiebt, als angestrebte 40tsd. Dann kommt es meiner Meinung zu einem Rückstau und der LH muss gegenarbeiten. Dann die Luftleistung einfach zu reduzieren, wird ggf. auch noch mal spannend - denn die Pumpe muss schon eine gewisse Menge Luft in 2 m Tiefe drücken - nicht zuviel und nicht zu wenig. Ich würde vermutlich eher darauf setzen, dass das Wasser im Filter im Ruhezustand auf der halben Höhe des Auslaufes steht. Wenn dann der Luftheber loslegt, zieht er die 4-5 cm das Wasser ganz sicher aus den davor liegenden Kammern und schiebt vor sich am Auslauf den Wasserspiegel um die 4-5 cm hoch. So ist der aufstauende Gegendruck evtl. noch zu verkraften. Ist der Auslauf gänzlich unter Wasser muss der Luftheber schon mit "Druck" fördern und schiebt dann evt. auch nur 4-5 cm den Wasserspiegel hoch, was für mein Verständnis bedeutet, er arbeitet ineffizient. In meinem Beispiel könnte man von 10 cm Höhenunterschied sprechen. So denke ich zumindest und das ist nur meine laienhafte Erfahrung. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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