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<blockquote data-quote="KoiNoob" data-source="post: 484472" data-attributes="member: 10618"><p>@ Norbert</p><p></p><p><strong>Nicht über OK Wasserrlinie, das habe ich nicht gesagt</strong> - ich sagte bzw. schrieb, ich würde den Auslauf zur Hälfte raus schauen lassen und die andere Hälte eingetaucht. Somit ist nach oben hin Platz, wo sich die Luftblasen bewegen können, welche dann wiederum nicht das Auslaufrohr blockieren. So habe ich immer noch keine Förderhöhe und begrenze nicht den Auslauf bzw. erzeuge keinen Gegendruck.</p><p></p><p>Das ist ja auch nur meine Erfahrung, wie die Luftheber bei mir im Filtersystem laufen. Sie stauen das Wasser auf, ob im Helix oder im Ablaufbecken. Wenn ich so einen Luftheber frei in einem Teich zu stehen habe und das Wasser direkt dort hinein fördere, wird es ganz sicher nicht zu einer Aufstauung kommen. Aber sehr wohl staut ein Luftheber, der das Wasser in eine Kammer bzw. in ein Rohr drücken muss, dieses um wenige cm auf - wenn nicht genügend Ausläufe vorhanden sind. Das war auch Bestandteil meiner Aussage.</p><p></p><p>Ob sich die Luft durch Schlauchklemmen ganz genau regulieren kann, will ich mal außen vor lassen. </p><p></p><p>Mir ging es auch darum, dass ein größerer Rohrquerschnitt stets ein hohes Mass an Luft braucht. 40 l/min Luft halte ich für ein 160er schon grenzwertig - wenn es dann ein 200er wird, würde eher sagen 60-80 l/min Luft sind angesagt um es im gesamten Rohr ordentlich durch Membranbelüfter sprudeln zu lassen. Ist es dann wieder zu wenig Luft, habe ich halt die Erfahrungen gemacht, dass die Luftpumpe die Membranteller nicht ausreichend nutzt. Das sind alles nur meine Erfahrungen und meine Beobachtungen. Es muss eben nicht immer das riesengroße Steigrohr sein, schon gar nicht bei 40 tsd Liter/Stunde. Ich stelle mal in den Raum - und dann verabschiede ich mich bis auf Weiteres - um ein vernünftiges Förderergebnis mit den großen Rohrquerschnitten zu erzielen, wird fast die gleiche Menge an Strom verbraucht, wie eine gute Schwerkraftpumpe zieht.</p><p></p><p>Die Auströmerplatten müssen auch mit der Luft, welche von der Luftpumpe kommt, kalr kommen. Daher werden vielerseits die EPDM-Membranteller genutzt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KoiNoob, post: 484472, member: 10618"] @ Norbert [b]Nicht über OK Wasserrlinie, das habe ich nicht gesagt[/b] - ich sagte bzw. schrieb, ich würde den Auslauf zur Hälfte raus schauen lassen und die andere Hälte eingetaucht. Somit ist nach oben hin Platz, wo sich die Luftblasen bewegen können, welche dann wiederum nicht das Auslaufrohr blockieren. So habe ich immer noch keine Förderhöhe und begrenze nicht den Auslauf bzw. erzeuge keinen Gegendruck. Das ist ja auch nur meine Erfahrung, wie die Luftheber bei mir im Filtersystem laufen. Sie stauen das Wasser auf, ob im Helix oder im Ablaufbecken. Wenn ich so einen Luftheber frei in einem Teich zu stehen habe und das Wasser direkt dort hinein fördere, wird es ganz sicher nicht zu einer Aufstauung kommen. Aber sehr wohl staut ein Luftheber, der das Wasser in eine Kammer bzw. in ein Rohr drücken muss, dieses um wenige cm auf - wenn nicht genügend Ausläufe vorhanden sind. Das war auch Bestandteil meiner Aussage. Ob sich die Luft durch Schlauchklemmen ganz genau regulieren kann, will ich mal außen vor lassen. Mir ging es auch darum, dass ein größerer Rohrquerschnitt stets ein hohes Mass an Luft braucht. 40 l/min Luft halte ich für ein 160er schon grenzwertig - wenn es dann ein 200er wird, würde eher sagen 60-80 l/min Luft sind angesagt um es im gesamten Rohr ordentlich durch Membranbelüfter sprudeln zu lassen. Ist es dann wieder zu wenig Luft, habe ich halt die Erfahrungen gemacht, dass die Luftpumpe die Membranteller nicht ausreichend nutzt. Das sind alles nur meine Erfahrungen und meine Beobachtungen. Es muss eben nicht immer das riesengroße Steigrohr sein, schon gar nicht bei 40 tsd Liter/Stunde. Ich stelle mal in den Raum - und dann verabschiede ich mich bis auf Weiteres - um ein vernünftiges Förderergebnis mit den großen Rohrquerschnitten zu erzielen, wird fast die gleiche Menge an Strom verbraucht, wie eine gute Schwerkraftpumpe zieht. Die Auströmerplatten müssen auch mit der Luft, welche von der Luftpumpe kommt, kalr kommen. Daher werden vielerseits die EPDM-Membranteller genutzt. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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