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<blockquote data-quote="KoiNoob" data-source="post: 518487" data-attributes="member: 10618"><p>Hallo Norbert. :wink: </p><p></p><p>Meine Erfahrung bezüglich der Luftheberquerschnitte hat mir eben gezeigt, dass die Tschechendose bis DN 110 gerade noch so geht, man aber dafür schon etwas mehr Luft benötigt, um das Steigrohr zur Gänze zu füllen.</p><p></p><p>Es war hier aber die Rede davon, dass Twix auf 30.000 l/h kommen wollte (ggf. mit DN 110) und das auch noch 10 cm über Wasserlinie. Das geht nach meiner Erfahrung und meinen Tests halt schon gar nicht mit einem DN 110 und ist auch aus energetischer Sicht eher Blödsinn. Damit spart man halt nix. </p><p></p><p>Wenn es wiederum nur um die Höhe geht, ist es sicherlich einfacher einen DN 110 mit einer Bodenmembran zu nutzen (welche in meinen Augen schon ab DN 110 effektiver als eine Tschechendose ist) und oben am Ausgang auf DN 90 zu verjüngen. Aber in einem DN 90 gehen erst recht keine 30.000 l durch (wohl gemerkt durch Luftheber).</p><p></p><p>Daher habe ich halt nur meine Erfahrungen kund getan, dass in seinem Fall - 10 cm über Wasserlinie und dann auch noch 30.000 l/h - wenn überhaupt die 30.000 l/h mit einem DN 160 zu schaffen wären. </p><p></p><p>Der DN 160-Auslauf = 15 cm Innendurchmesser könnte dann ggf. noch so positioniert werden, dass die Differenz nach oben so gering wie möglich gehalten werden könnte, so dass die Auslaufkante bzw. die Steigrohrwinkellinie (oder wie man es jetzt nennen möchte) evtl. auf Nulllinie liegt. Wenn es aber eine reine Förderhöhe von 10 cm über Wasserlinie werden soll, wird es mit wenig Energie und relativ geringer Luftmenge (unabhängig vom Volumen) so oder so nix. </p><p></p><p>Ob eine Reduzierung im Steigrohr von DN 160 auf DN 125 die gewünschten 10 cm bringen, glaube ich zwar auch noch nicht und wenn, ob es dann auch 30.000 l/h werden, mag ich anzweifeln.</p><p></p><p>Die Yasnuga LP 60 macht lt. technischen Daten: knapp 60 l/min auf 1m Tiefe und ob diese für ein 160er reicht, weiß ich nicht - habe ich auch nie von geredet...würde aber meinen - nein, da die Luftmenge wiederum nicht reichen wird, um das 160er Rohr zu füllen. Sie mag reichen, dass 110er Rohr mit Tschechendose zu füllen, aber auch dann sind keine 30.000 l/h drin. (nur meine Meinung/Erfahrung)</p><p></p><p>Mir ging es mehr darum, dass zumindest die 30.000 l/h in einem DN 160 mit Bodenmembrane deutlich einfacher zu schaffen sind, als in einem DN 110 oder auch DN 125 mit normaler Druckdose (Tscheche). Förderhöhe bis 10cm sind eh' nur unter erheblichen Schwierigkeiten und mit deutlich mehr Energieaufwand möglich. Und ob das dann Sinn macht, muss Jeder für sich entscheiden.</p><p></p><p>Da Twix aber auch keine stärkere Pumpe nutzen möchte, wird er sich evtl. mit einem geringeren Förderergebnis zufrieden geben müssen oder auf eine passende Rohrpumpe umsteigen müssen.</p><p></p><p>PS: ...von meinen Erfahrungen berichte ich hier doch schon, nur dokumentiere ich nicht jeden Versuchsaufbau. :wink:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KoiNoob, post: 518487, member: 10618"] Hallo Norbert. :wink: Meine Erfahrung bezüglich der Luftheberquerschnitte hat mir eben gezeigt, dass die Tschechendose bis DN 110 gerade noch so geht, man aber dafür schon etwas mehr Luft benötigt, um das Steigrohr zur Gänze zu füllen. Es war hier aber die Rede davon, dass Twix auf 30.000 l/h kommen wollte (ggf. mit DN 110) und das auch noch 10 cm über Wasserlinie. Das geht nach meiner Erfahrung und meinen Tests halt schon gar nicht mit einem DN 110 und ist auch aus energetischer Sicht eher Blödsinn. Damit spart man halt nix. Wenn es wiederum nur um die Höhe geht, ist es sicherlich einfacher einen DN 110 mit einer Bodenmembran zu nutzen (welche in meinen Augen schon ab DN 110 effektiver als eine Tschechendose ist) und oben am Ausgang auf DN 90 zu verjüngen. Aber in einem DN 90 gehen erst recht keine 30.000 l durch (wohl gemerkt durch Luftheber). Daher habe ich halt nur meine Erfahrungen kund getan, dass in seinem Fall - 10 cm über Wasserlinie und dann auch noch 30.000 l/h - wenn überhaupt die 30.000 l/h mit einem DN 160 zu schaffen wären. Der DN 160-Auslauf = 15 cm Innendurchmesser könnte dann ggf. noch so positioniert werden, dass die Differenz nach oben so gering wie möglich gehalten werden könnte, so dass die Auslaufkante bzw. die Steigrohrwinkellinie (oder wie man es jetzt nennen möchte) evtl. auf Nulllinie liegt. Wenn es aber eine reine Förderhöhe von 10 cm über Wasserlinie werden soll, wird es mit wenig Energie und relativ geringer Luftmenge (unabhängig vom Volumen) so oder so nix. Ob eine Reduzierung im Steigrohr von DN 160 auf DN 125 die gewünschten 10 cm bringen, glaube ich zwar auch noch nicht und wenn, ob es dann auch 30.000 l/h werden, mag ich anzweifeln. Die Yasnuga LP 60 macht lt. technischen Daten: knapp 60 l/min auf 1m Tiefe und ob diese für ein 160er reicht, weiß ich nicht - habe ich auch nie von geredet...würde aber meinen - nein, da die Luftmenge wiederum nicht reichen wird, um das 160er Rohr zu füllen. Sie mag reichen, dass 110er Rohr mit Tschechendose zu füllen, aber auch dann sind keine 30.000 l/h drin. (nur meine Meinung/Erfahrung) Mir ging es mehr darum, dass zumindest die 30.000 l/h in einem DN 160 mit Bodenmembrane deutlich einfacher zu schaffen sind, als in einem DN 110 oder auch DN 125 mit normaler Druckdose (Tscheche). Förderhöhe bis 10cm sind eh' nur unter erheblichen Schwierigkeiten und mit deutlich mehr Energieaufwand möglich. Und ob das dann Sinn macht, muss Jeder für sich entscheiden. Da Twix aber auch keine stärkere Pumpe nutzen möchte, wird er sich evtl. mit einem geringeren Förderergebnis zufrieden geben müssen oder auf eine passende Rohrpumpe umsteigen müssen. PS: ...von meinen Erfahrungen berichte ich hier doch schon, nur dokumentiere ich nicht jeden Versuchsaufbau. :wink: [/QUOTE]
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