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An alle Besitzer von Innenhälterungen im Keller
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<blockquote data-quote="dorfzwiebel" data-source="post: 209052" data-attributes="member: 3100"><p>So, gestern war der Gutachter da und hat mit seinen Messinstrumenten erstmal Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit gemessen. Dann hat er verschiedene Messungen an den einzelnen Wänden (Termperatur/Feuchtigkeit) vorgenommen. Hierbei konnte an den Wänden ca. 2,5 Grad Temperaturunterschied festgestellen, also von der besagten Kellerabgangswand (4,2 Grad) zu anderen Außenwänden 6,7 Grad- welche komplett mit Erdreich befüllt sind. Meine Raumfeuchtigkeit (zum Zeitpunkt der Messung 63% ist laut Aussage des Gutachters im Normbereich (geht anscheinend im Keller bis 80%). Nach weiteren Überprüfungen vom Aufbau des Kellers/Kellerabgang wurde mir mitgeteilt, daß ich einen sogenannten "Kalten Keller" habe, was bedeutet, daß im Bereich des Kellerabganges keine Isolierung an der Aussenwand (lt. Bauvorgabe/Ordnung) vorgenommen werden muß. Somit wurde der Aufbau des Kellerabganges (Betonwand mit direktanliegender Kellertreppe) bei solchen Kellern ordnungsgemäß sein. Da der Keller ohne Heizung ist und es sich somit um einen sogenannten Kalten Keller handelt, wäre dies auch korrekt, daß die besagte Außenwand auch nicht isoliert werden müsse.</p><p>Dass die Wand Wasser abgebe liegt offensichtlich an den unterschiedlichen Termperaturen der Wände und der Raumluftfeuchtigkeit (welche im Normbereich liegt) und einem sogenannten Nutzerbedingten Verhalten. Des Weiteren meinte der Gutachter, daß die betreffende Wand im Winter von der Temperatur her an den Gefrierpunkt gehen würde und die anderen Wände,welche natürlich mit Erdreich von außen bedeckt sind eine deutlich höhere Temperatur haben, weshalb sich die Luftfeuchtigkeit an der besagten Wand niederschlage. Normal sei dies bei "kalten Kellern" eigentlich nicht und dürfte auch sehr selten vorkommen. Lt. dem Gutachter solle ich das Problem bzw. die Wand im Kellerabgangsbereich im Innenbereich mit Kalziumsilikat-Platten verkleiden, also direkt vollflächig auf den Innenputz (MEP) aufkleben und abschließend mit einer Silikatfarbe behandeln. Dann müßte das Problem behoben sein. Alternativ wäre ein Lüfter noch, jedoch besser wäre es mit den Kalzium-Silikat-Platten. I Gutachter konnte mir jedoch keine 100%ige Ursache für die im Winter nass werdende Wand benennen. Um die Ursache bis ins Detail zu lösen, müße man verschiedene Langzeitmessungen (Raumfeuchtigkeit etc.) vornehmen. Ein Verschulden von Seiten der Baufirma konnten er nicht finden, was bedeutet, der Kellerabgang und Keller ist ordnungsgemäß von der Baufirma ausgeführt worden. </p><p></p><p>Am Anfang dachte ich, der Gutachter wäre für die Baufirma, aber nach und nach löste sich das Ganz auf. Natürlich brachte er auch meine Innenhälterungsbecken ins Spiel, jedoch sei dies nicht die Ursache, lediglich würde es aber das ganze ein bißchen verstärken.</p><p></p><p>Frage noch an die Spezialisten: Was haltet ihr von dem Vorschlag mit den Silikat-Platten und kann man die direkt auf den Innenputz (MEP-Reibeputz), anbringen?</p><p> </p><p>Gruß an alle</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dorfzwiebel, post: 209052, member: 3100"] So, gestern war der Gutachter da und hat mit seinen Messinstrumenten erstmal Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit gemessen. Dann hat er verschiedene Messungen an den einzelnen Wänden (Termperatur/Feuchtigkeit) vorgenommen. Hierbei konnte an den Wänden ca. 2,5 Grad Temperaturunterschied festgestellen, also von der besagten Kellerabgangswand (4,2 Grad) zu anderen Außenwänden 6,7 Grad- welche komplett mit Erdreich befüllt sind. Meine Raumfeuchtigkeit (zum Zeitpunkt der Messung 63% ist laut Aussage des Gutachters im Normbereich (geht anscheinend im Keller bis 80%). Nach weiteren Überprüfungen vom Aufbau des Kellers/Kellerabgang wurde mir mitgeteilt, daß ich einen sogenannten "Kalten Keller" habe, was bedeutet, daß im Bereich des Kellerabganges keine Isolierung an der Aussenwand (lt. Bauvorgabe/Ordnung) vorgenommen werden muß. Somit wurde der Aufbau des Kellerabganges (Betonwand mit direktanliegender Kellertreppe) bei solchen Kellern ordnungsgemäß sein. Da der Keller ohne Heizung ist und es sich somit um einen sogenannten Kalten Keller handelt, wäre dies auch korrekt, daß die besagte Außenwand auch nicht isoliert werden müsse. Dass die Wand Wasser abgebe liegt offensichtlich an den unterschiedlichen Termperaturen der Wände und der Raumluftfeuchtigkeit (welche im Normbereich liegt) und einem sogenannten Nutzerbedingten Verhalten. Des Weiteren meinte der Gutachter, daß die betreffende Wand im Winter von der Temperatur her an den Gefrierpunkt gehen würde und die anderen Wände,welche natürlich mit Erdreich von außen bedeckt sind eine deutlich höhere Temperatur haben, weshalb sich die Luftfeuchtigkeit an der besagten Wand niederschlage. Normal sei dies bei "kalten Kellern" eigentlich nicht und dürfte auch sehr selten vorkommen. Lt. dem Gutachter solle ich das Problem bzw. die Wand im Kellerabgangsbereich im Innenbereich mit Kalziumsilikat-Platten verkleiden, also direkt vollflächig auf den Innenputz (MEP) aufkleben und abschließend mit einer Silikatfarbe behandeln. Dann müßte das Problem behoben sein. Alternativ wäre ein Lüfter noch, jedoch besser wäre es mit den Kalzium-Silikat-Platten. I Gutachter konnte mir jedoch keine 100%ige Ursache für die im Winter nass werdende Wand benennen. Um die Ursache bis ins Detail zu lösen, müße man verschiedene Langzeitmessungen (Raumfeuchtigkeit etc.) vornehmen. Ein Verschulden von Seiten der Baufirma konnten er nicht finden, was bedeutet, der Kellerabgang und Keller ist ordnungsgemäß von der Baufirma ausgeführt worden. Am Anfang dachte ich, der Gutachter wäre für die Baufirma, aber nach und nach löste sich das Ganz auf. Natürlich brachte er auch meine Innenhälterungsbecken ins Spiel, jedoch sei dies nicht die Ursache, lediglich würde es aber das ganze ein bißchen verstärken. Frage noch an die Spezialisten: Was haltet ihr von dem Vorschlag mit den Silikat-Platten und kann man die direkt auf den Innenputz (MEP-Reibeputz), anbringen? Gruß an alle [/QUOTE]
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