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Beitrag: <blockquote data-quote="hansemann" data-source="post: 175532" data-attributes="member: 2853">Ich habe mich eingehend wochenlang mit Fadenalgenbekämpfung beschäftigt. Wollte mit Fermentgetreide seit März die Fadenalgen in Schach halten. Trotz sehr starker Dosierung und Telefonaten mit der Fa. Kanne (sehr nette Leute, auch der Herr Kanne sen.) brach ich enttäuscht ab. Bei mir sind sehr viele ungünstige Rahmenbedingungen gegeben, somit half es bei meinem Teich leider nicht. Dann lange überlegt zwischen Peroxid und Zitronensäure, da Peroxid die abgestorbenen Fadenalgen auftreiben lässt und man sie angeblich mühsam abfischen muss, habe ich mich für Zitronensäure entschieden (ein Mittel von der Fa. Hein... in D vertrieben und ihn Holland hergestellt soll sehr gut wirken, auch langfristig, aber der Hersteller gibt keinerlei Auskünfte über die Bestandteile, auch nicht dem deutschen Vertriebspartner, mit dem ich selbst gesprochen habe).War mir dann aber zu riskant, ich möchte die Inhaltsstoffe wissen.Mit Zitronensäure (was meiner Meinung nach nicht der Wirkstoff ist!!!) und entsprechender 2 maliger Nachdosierung hatte ich sehr guten Erfolg gegen Fadenalgent, Phosphatgehalt allerdings verzweihundertfacht!!!! (die ÜBERDÜNGUNG mit Phoshat ist gewollt und das ganze Geheimnis). Nach 3 Wochen kamen die Schleimer wieder, ich habe dann viel Wasser gewechselt um das elendig hohe Phosphat wieder runter zu bekommen.Ich verwende jetzt keine Zitronensäure mehr. Ich habe zur Zeit keine Fadenalgen mehr, nur kurzer Teppich.Weiß nicht, ob es an den Nachwirkungen des Fadenalgenvernichters liegt, oder an dem "Neuen", selbstgebastelten Fadenalgenkiller :lol: Viele GrüsseHans</blockquote>

Authentifizierung: Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...