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<blockquote data-quote="Nicole" data-source="post: 119435" data-attributes="member: 989"><p>Interessante Diskussion!</p><p>Ich denke aber auch, das man die Anpassungsfähigkeit verschiedener Tiere nicht außer Acht lassen sollte. Das im Laufe der Entwicklung der Mensch dafür sorgt und Regeln aufstellt, wie das gewünschte Tier leben soll. Ganz gut zu beobachten in der Hundeszene: Nicht jeder Bordercolliehalter hat eine Schafherde, um den Hund artgerecht auszulasten. Also werden die Hütegene immer ein wenig mehr weggezüchtet und es wird sich mehr in die Schönheitslinie gewagt. Gut zu beobachten bei den Labradoren. Die "alte" Jagdlinie sehe ich nur noch selten, doch vermehrt die "Schönheitslinie". Das in diesen Tieren dennoch das eigentliche Herz klopft, wofür sie ürsprünglich gezüchtet wurden ist natürlich klar. Insofern können auch mit genügend Zeit und Geduld Jagdhunde gezüchtet werden, die irgendwann überhaupt nicht mehr dieses Gen besitzen, was wiederum einer "artgerechten Haltung" nicht mehr im Gegensatz steht.</p><p>Es gibt Fische, die 20Jahre in einer "Pfütze" vor sich hinvegetieren, wo wir zb die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Doch auch diese Tiere mögen gesund sein und ihnen mag an nichts fehlen - denn sie kennen es ja nicht anders und haben sich den Gegebenheiten angepasst.</p><p>Ob diese Fische ein "Glücksgefühl" dabei empfinden oder nicht, ist dem Mensch völlig schnurz.</p><p>Ich versuche das Leben meiner Fische so angenehm wie möglich zu gestalten und zwar mit Flachzonen, genug "Auslauf" , Ablaich-sowie Gründelmöglichkeiten, weil ich einfach nur DENKEN kann, das es ihnen gefällt, mit Sicherheit weiß ich es nicht.</p><p>Wir können den Tieren ihre Freiheit nicht zurückgeben, aber wir können versuchen, ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, damit auch wir Freude an unserem Hobby haben.</p><p>Dabei ist es eigentlich egal, ob es sich um einen steriles Becken oder um einen Gartenteich handelt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nicole, post: 119435, member: 989"] Interessante Diskussion! Ich denke aber auch, das man die Anpassungsfähigkeit verschiedener Tiere nicht außer Acht lassen sollte. Das im Laufe der Entwicklung der Mensch dafür sorgt und Regeln aufstellt, wie das gewünschte Tier leben soll. Ganz gut zu beobachten in der Hundeszene: Nicht jeder Bordercolliehalter hat eine Schafherde, um den Hund artgerecht auszulasten. Also werden die Hütegene immer ein wenig mehr weggezüchtet und es wird sich mehr in die Schönheitslinie gewagt. Gut zu beobachten bei den Labradoren. Die "alte" Jagdlinie sehe ich nur noch selten, doch vermehrt die "Schönheitslinie". Das in diesen Tieren dennoch das eigentliche Herz klopft, wofür sie ürsprünglich gezüchtet wurden ist natürlich klar. Insofern können auch mit genügend Zeit und Geduld Jagdhunde gezüchtet werden, die irgendwann überhaupt nicht mehr dieses Gen besitzen, was wiederum einer "artgerechten Haltung" nicht mehr im Gegensatz steht. Es gibt Fische, die 20Jahre in einer "Pfütze" vor sich hinvegetieren, wo wir zb die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Doch auch diese Tiere mögen gesund sein und ihnen mag an nichts fehlen - denn sie kennen es ja nicht anders und haben sich den Gegebenheiten angepasst. Ob diese Fische ein "Glücksgefühl" dabei empfinden oder nicht, ist dem Mensch völlig schnurz. Ich versuche das Leben meiner Fische so angenehm wie möglich zu gestalten und zwar mit Flachzonen, genug "Auslauf" , Ablaich-sowie Gründelmöglichkeiten, weil ich einfach nur DENKEN kann, das es ihnen gefällt, mit Sicherheit weiß ich es nicht. Wir können den Tieren ihre Freiheit nicht zurückgeben, aber wir können versuchen, ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, damit auch wir Freude an unserem Hobby haben. Dabei ist es eigentlich egal, ob es sich um einen steriles Becken oder um einen Gartenteich handelt. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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