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<blockquote data-quote="alfriedro" data-source="post: 119516" data-attributes="member: 3127"><p>Wir betreiben Tierhaltung als Hobby und lieben unsere Tiere selbstverständlich. Wir sind verzückt von ihrer Schönheit. Deswegen wollen wir sie besitzen. Eigentlich sind das ja egoistische Motive, ohne dass ich das jetzt abwerten will. Man kann auch zu viel des Guten tun, seine Tiere geradezu zu Tode lieben. Und man kann sie auch vernachlässigen, bis sie tatsächlich an den Folgen der Nichtbeachtung sterben. Aber wir pflegen sie normalerweise geradezu sklavisch. </p><p></p><p>Hier im Forum tummeln sich hauptsächlich Laien und Amateure, die ihre Kenntnisse möglichst schnell erweitern wollen oder Abhilfe für ein Problem suchen. Das ist absolut legitim. Weil Fachleute dann zu Hilfe stehen, finde ich das Forum bestens organisiert. Der Dank geht an die Moderatoren insbesondere.</p><p></p><p>Elite ist nichts, was man abschätzig ansehen darf. Als Elite sind vielleicht jene zu bezeichnen, die professionell mit den Tieren und ihrer Haltung umgehen und nicht unbedingt die, die viel Geld für einen Tategoi ausgeben. Auch ihre Erfahrungen sind wertvoll und dennoch kostenlos, selbstlos. Auch hier großer Dank. So ein Forum gibt jedem etwas, das finde ich besonders schön daran. </p><p></p><p>Wieviel Aufwand ein jeder für sein Hobby betreibt, und wie optimal letztlich seine Ergebnisse ausfallen ist schließlich und endlich privater Ermessensspielraum, der von niemanden emotional verurteilt werden darf. Man kann aber immer ein Plädoyet für eine Verbesserung einlegen. Auch schlechte Erfahrungen sind wertvolle Erfahrungen, schließlich können diese als Warnung dienen.</p><p></p><p>Hat eigentlich mal einer darüber nachgedacht, ob es nicht vielleicht auch die Tiere sind, die uns Menschen dazu bringen, sie in unsere Obhut zu bringen und so vor der Härte des Lebens in der freien Natur zu schützen?</p><p></p><p>Liebe Grüße, der Almöhiprifessorfischfanatikerlangschreiber</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="alfriedro, post: 119516, member: 3127"] Wir betreiben Tierhaltung als Hobby und lieben unsere Tiere selbstverständlich. Wir sind verzückt von ihrer Schönheit. Deswegen wollen wir sie besitzen. Eigentlich sind das ja egoistische Motive, ohne dass ich das jetzt abwerten will. Man kann auch zu viel des Guten tun, seine Tiere geradezu zu Tode lieben. Und man kann sie auch vernachlässigen, bis sie tatsächlich an den Folgen der Nichtbeachtung sterben. Aber wir pflegen sie normalerweise geradezu sklavisch. Hier im Forum tummeln sich hauptsächlich Laien und Amateure, die ihre Kenntnisse möglichst schnell erweitern wollen oder Abhilfe für ein Problem suchen. Das ist absolut legitim. Weil Fachleute dann zu Hilfe stehen, finde ich das Forum bestens organisiert. Der Dank geht an die Moderatoren insbesondere. Elite ist nichts, was man abschätzig ansehen darf. Als Elite sind vielleicht jene zu bezeichnen, die professionell mit den Tieren und ihrer Haltung umgehen und nicht unbedingt die, die viel Geld für einen Tategoi ausgeben. Auch ihre Erfahrungen sind wertvoll und dennoch kostenlos, selbstlos. Auch hier großer Dank. So ein Forum gibt jedem etwas, das finde ich besonders schön daran. Wieviel Aufwand ein jeder für sein Hobby betreibt, und wie optimal letztlich seine Ergebnisse ausfallen ist schließlich und endlich privater Ermessensspielraum, der von niemanden emotional verurteilt werden darf. Man kann aber immer ein Plädoyet für eine Verbesserung einlegen. Auch schlechte Erfahrungen sind wertvolle Erfahrungen, schließlich können diese als Warnung dienen. Hat eigentlich mal einer darüber nachgedacht, ob es nicht vielleicht auch die Tiere sind, die uns Menschen dazu bringen, sie in unsere Obhut zu bringen und so vor der Härte des Lebens in der freien Natur zu schützen? Liebe Grüße, der Almöhiprifessorfischfanatikerlangschreiber [/QUOTE]
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