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Bakterielle Infektion nach Zugabe EMA und EMB
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<blockquote data-quote="Mr.Watercraft" data-source="post: 655797" data-attributes="member: 17453"><p>Viel gelesen habe ich vorher schon, das stimmt. Freue mich auch, das ihr euch hier beteiligt. Das die Gemeinschaft gemischte Charakteräre besitzt, ist ja eine "Normalverteilung" . Nun ganz ahnungslos bin ich auch nicht und zu besagten "Mittelchen" gibt es ja immer verschiedene Meinungen. Ich habe den Teich nicht im Januar "angefahren". Befüllt Mitte September und besetzt Mitte Oktober. Bis es "kalt" wurde, lief er auch nach normalem Nitritpeak (0,5 für 3 Tage war mein gedachter Peak) Anfang November soweit, das 1% der Fischmasse gefüttert werden konnte und weder Ammonium (nicht mehr messbar) noch Nitrit höher 0,1 gemessen werden konnte. Als es dann aber gegen 6 Grad ging, ist der Filter in die Knie gegangen. 150 Liter des Helix hatte ich seit März mittels Ammoniumhydrogencarbonat eingefahren. Die restlichen 450 Liter seit September nach und nach dazu gegeben. Das eingefahrene Helix ist erst mit den Fischen in den Biobehälter gekommen. Einzig 3 Japanmattem, die für einen schnelleren Start mit in den BF integriert waren, habe ich Mitte Dezember aus dem System genommen. (hier war vermutlich ein großer Teil der Biologe drauf). Warum? Weil es sein könnte, das das Helix dadurch verhungert. Prinzipiell ist die Filteranlage sehr leistungsfähig, aber bei einem Besatz von 5,5kg Fisch auf 30m3 und dem geringen Futter unterfordert. Abgeschreckt haben mich die Nitritwerte, deshalb auch zu wenig Futter. Das Koi für eine gewisse Zeit mit Salz relativ "nitritresistent" sind, war für mich neu. Meine vorherigen Fische haben nie Salz gesehen. Also entschloss ich mich langsam die Temperatur hochzufahren. Ich weiß das 12 Grad nicht gerade prickelnd sind, aber ich habe die Entscheidung getroffen um die Biologe in Schwung zu bringen. (als negativen Nebeneffekt auch die patogenen Keime und die Parasiten). Abstriche sind soweit unauffällig, zumindest keine Würmer oder Trichos. Bis auf die 3 kleinen Showas, geht es allen Bestens. Ist aber auch alles am Thema vorbei, sollte ja nicht in eine "five why Analyse" ausarten. Die Frage an Euch war rein auf ähnliche Beobachtungen gerichtet.</p><p>Da die Symptome jeweils genau nach gleichem Schema auftauchten und der Bestand sonst io ist, schließe ich andere Faktoren größtenteils aus, freue mich aber über themenorientierte Beträge.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mr.Watercraft, post: 655797, member: 17453"] Viel gelesen habe ich vorher schon, das stimmt. Freue mich auch, das ihr euch hier beteiligt. Das die Gemeinschaft gemischte Charakteräre besitzt, ist ja eine "Normalverteilung" . Nun ganz ahnungslos bin ich auch nicht und zu besagten "Mittelchen" gibt es ja immer verschiedene Meinungen. Ich habe den Teich nicht im Januar "angefahren". Befüllt Mitte September und besetzt Mitte Oktober. Bis es "kalt" wurde, lief er auch nach normalem Nitritpeak (0,5 für 3 Tage war mein gedachter Peak) Anfang November soweit, das 1% der Fischmasse gefüttert werden konnte und weder Ammonium (nicht mehr messbar) noch Nitrit höher 0,1 gemessen werden konnte. Als es dann aber gegen 6 Grad ging, ist der Filter in die Knie gegangen. 150 Liter des Helix hatte ich seit März mittels Ammoniumhydrogencarbonat eingefahren. Die restlichen 450 Liter seit September nach und nach dazu gegeben. Das eingefahrene Helix ist erst mit den Fischen in den Biobehälter gekommen. Einzig 3 Japanmattem, die für einen schnelleren Start mit in den BF integriert waren, habe ich Mitte Dezember aus dem System genommen. (hier war vermutlich ein großer Teil der Biologe drauf). Warum? Weil es sein könnte, das das Helix dadurch verhungert. Prinzipiell ist die Filteranlage sehr leistungsfähig, aber bei einem Besatz von 5,5kg Fisch auf 30m3 und dem geringen Futter unterfordert. Abgeschreckt haben mich die Nitritwerte, deshalb auch zu wenig Futter. Das Koi für eine gewisse Zeit mit Salz relativ "nitritresistent" sind, war für mich neu. Meine vorherigen Fische haben nie Salz gesehen. Also entschloss ich mich langsam die Temperatur hochzufahren. Ich weiß das 12 Grad nicht gerade prickelnd sind, aber ich habe die Entscheidung getroffen um die Biologe in Schwung zu bringen. (als negativen Nebeneffekt auch die patogenen Keime und die Parasiten). Abstriche sind soweit unauffällig, zumindest keine Würmer oder Trichos. Bis auf die 3 kleinen Showas, geht es allen Bestens. Ist aber auch alles am Thema vorbei, sollte ja nicht in eine "five why Analyse" ausarten. Die Frage an Euch war rein auf ähnliche Beobachtungen gerichtet. Da die Symptome jeweils genau nach gleichem Schema auftauchten und der Bestand sonst io ist, schließe ich andere Faktoren größtenteils aus, freue mich aber über themenorientierte Beträge. [/QUOTE]
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