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Behandlung gegen Parasitenim Teich! Womit?
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<blockquote data-quote="Ralf_N" data-source="post: 52298" data-attributes="member: 574"><p>Ja. Problemlos.</p><p></p><p>Ja.</p><p></p><p>Nein. Wasserwechsel reicht.</p><p></p><p>Nein.</p><p></p><p>zu <strong>Costia Ichtiobodo</strong></p><p></p><p><em>Costia wird von einem etwa 10-15 Mikrometer langen Geißeltierchen hervorgerufen. Costia necatrix, so der Name dieses Parasiten, hat eine ovale Gestalt und heftet sich mit protoplasmatischen Fortsätzen ans Epithel, also an die oberste Schicht des Hautgewebes der Fische, und pflanzt sich dort durch Längsteilung fort. Die Körperoberfläche und die Kiemen befallener Fische werden von einem grauen Belag überzogen; die Tiere scheuern sich verstärkt und bekommen schließlich überall blutunterlaufene und wundgeriebene Stellen. Die Krankheit wird direkt übertragen und ist deswegen äußerst ansteckend. Betroffen sind vor allem junge und kleinere Fische in überfüllten Becken.</em></p><p></p><p>zu <strong>Ichthyo</strong></p><p></p><p><em>Ein Wimperntierchen mit einem hufeisenförmigen Großkern und einer Länge von etwa 1 mm, das sich in der Regel auf der Haut seiner Wirtstiere ansiedelt, gelegentlich aber auch die Hornhaut der Augen und das Innere der Mundhöhle befällt. Der Lebenskreislauf dieser Schmarotzer vollzieht sich in drei Stadien, dem Schwärmerstadium, bei dem die jungen Parasiten frei im Wasser schwimmen und sich ein Wirtstier suchen, dem Wachstumsstadium auf der Haut des Wirts, bei dem die Tiere heranreifen, und dem Bodenstadium, bei dem sich die Tiere im Boden enzystieren, also mit einer Gallerthülle umgeben und durch Zellteilung vermehren, worauf der Zyklus von neuem beginnt. Erkrankte Fische weisen am Körper, den Flossen und den Kiemen weiße Knötchen auf, die sich bei starkem Befall zu grauen Flecken vereinigen; die Haut ist stark verschleimt, die Atmungsfrequenz erhöht, und die Tiere scheuern sich an festen Gegenständen und magern immer mehr ab. Die Grießkörnchenkrankheit ist sehr ansteckend und kann sich binnen kurzem über sämtliche Fische eines Aquariums verbreiten; zusammen mit den Primärinfektionen treten oftmals auch Sekundärinfektionen durch Bakterien und Pilze auf.</em></p><p></p><p><a href="http://gronau.net/Teich/Koi-Krankheiten.htm" target="_blank"><strong>QUELLE</strong></a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Ralf_N, post: 52298, member: 574"] Ja. Problemlos. Ja. Nein. Wasserwechsel reicht. Nein. zu [b]Costia Ichtiobodo[/b] [i]Costia wird von einem etwa 10-15 Mikrometer langen Geißeltierchen hervorgerufen. Costia necatrix, so der Name dieses Parasiten, hat eine ovale Gestalt und heftet sich mit protoplasmatischen Fortsätzen ans Epithel, also an die oberste Schicht des Hautgewebes der Fische, und pflanzt sich dort durch Längsteilung fort. Die Körperoberfläche und die Kiemen befallener Fische werden von einem grauen Belag überzogen; die Tiere scheuern sich verstärkt und bekommen schließlich überall blutunterlaufene und wundgeriebene Stellen. Die Krankheit wird direkt übertragen und ist deswegen äußerst ansteckend. Betroffen sind vor allem junge und kleinere Fische in überfüllten Becken.[/i] zu [b]Ichthyo[/b] [i]Ein Wimperntierchen mit einem hufeisenförmigen Großkern und einer Länge von etwa 1 mm, das sich in der Regel auf der Haut seiner Wirtstiere ansiedelt, gelegentlich aber auch die Hornhaut der Augen und das Innere der Mundhöhle befällt. Der Lebenskreislauf dieser Schmarotzer vollzieht sich in drei Stadien, dem Schwärmerstadium, bei dem die jungen Parasiten frei im Wasser schwimmen und sich ein Wirtstier suchen, dem Wachstumsstadium auf der Haut des Wirts, bei dem die Tiere heranreifen, und dem Bodenstadium, bei dem sich die Tiere im Boden enzystieren, also mit einer Gallerthülle umgeben und durch Zellteilung vermehren, worauf der Zyklus von neuem beginnt. Erkrankte Fische weisen am Körper, den Flossen und den Kiemen weiße Knötchen auf, die sich bei starkem Befall zu grauen Flecken vereinigen; die Haut ist stark verschleimt, die Atmungsfrequenz erhöht, und die Tiere scheuern sich an festen Gegenständen und magern immer mehr ab. Die Grießkörnchenkrankheit ist sehr ansteckend und kann sich binnen kurzem über sämtliche Fische eines Aquariums verbreiten; zusammen mit den Primärinfektionen treten oftmals auch Sekundärinfektionen durch Bakterien und Pilze auf.[/i] [url=http://gronau.net/Teich/Koi-Krankheiten.htm][b]QUELLE[/b][/url] [/QUOTE]
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