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<blockquote data-quote="der_odo" data-source="post: 673446" data-attributes="member: 12174"><p>Wie geschrieben: wähle den größtmöglichen Querschnitt, damit die Strömungsgeschwindigkeit und somit die Rohrreibungsverluste niedrig bleiben. Der Rohrdurchmesser geht quadratisch in die Querschnittsfläche ein. Ein Sprung von DN63 auf 75 (oder größer) reduziert die Strömungsgeschwindigkeit und Verluste erheblich.</p><p>Verwende so wenig Bögen wie möglich. Nimm auf jeden Fall Bögen und nicht Winkel. Schau mal bei Naturagart, die hätten auch DN75 Schläuche, kosten aber auch was, aber wer patu nicht buddeln will <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=";)" title="Wink ;)" data-smilie="2"data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Vergiss die Fördermengenangaben auf den Pumpen. Bei deiner Konstellation kannst du froh sein, wenn du die Hälfte der Angabe durch die Rohre schieben kannst. Du benötigst also mindestens 2x 30er, ich würde gleich 1 x 40er und 1x 30er Pumpe nehmen. Dann bist du bei knapp 700W für NETTO 30.000l/h (512kWh pro Monat, 204€/Monat)</p><p>Wenn du wie von mir oben beschrieben bis zum Filter mit Schwerkraft arbeitest, kannst du sicherlich auf 500W runter gehen (370kWh/Monat, 146€/Monat). Bei voller Schwerkraft kannst du die Stromkosten mit geeigneten Pumpen auf unter 100€/Monat reduzieren.</p><p></p><p>Letzt endlich musst du entscheiden, wie du das machst und wie hoch die Unterhaltskosten sein sollen. Ich hätte nen Spaten in die Hand genommen (oder nen Minibagger für einen Tag <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=";)" title="Wink ;)" data-smilie="2"data-shortname=";)" /> ) und hätte <u>bei der großen</u> Umwälzmenge <u>alles</u> auf Schwerkraft gebaut.</p><p>Zum Vergleich: Ich habe nicht die Super Energiesparpumpen für Schwerkraftbetrieb, aber trotzdem kann ich 27.000l/h (NETTO und gemessen) mit 130kWh/Monat und 52€/Monat umwälzen.</p><p>Und der Strom wird nicht billiger...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="der_odo, post: 673446, member: 12174"] Wie geschrieben: wähle den größtmöglichen Querschnitt, damit die Strömungsgeschwindigkeit und somit die Rohrreibungsverluste niedrig bleiben. Der Rohrdurchmesser geht quadratisch in die Querschnittsfläche ein. Ein Sprung von DN63 auf 75 (oder größer) reduziert die Strömungsgeschwindigkeit und Verluste erheblich. Verwende so wenig Bögen wie möglich. Nimm auf jeden Fall Bögen und nicht Winkel. Schau mal bei Naturagart, die hätten auch DN75 Schläuche, kosten aber auch was, aber wer patu nicht buddeln will ;) Vergiss die Fördermengenangaben auf den Pumpen. Bei deiner Konstellation kannst du froh sein, wenn du die Hälfte der Angabe durch die Rohre schieben kannst. Du benötigst also mindestens 2x 30er, ich würde gleich 1 x 40er und 1x 30er Pumpe nehmen. Dann bist du bei knapp 700W für NETTO 30.000l/h (512kWh pro Monat, 204€/Monat) Wenn du wie von mir oben beschrieben bis zum Filter mit Schwerkraft arbeitest, kannst du sicherlich auf 500W runter gehen (370kWh/Monat, 146€/Monat). Bei voller Schwerkraft kannst du die Stromkosten mit geeigneten Pumpen auf unter 100€/Monat reduzieren. Letzt endlich musst du entscheiden, wie du das machst und wie hoch die Unterhaltskosten sein sollen. Ich hätte nen Spaten in die Hand genommen (oder nen Minibagger für einen Tag ;) ) und hätte [U]bei der großen[/U] Umwälzmenge [U]alles[/U] auf Schwerkraft gebaut. Zum Vergleich: Ich habe nicht die Super Energiesparpumpen für Schwerkraftbetrieb, aber trotzdem kann ich 27.000l/h (NETTO und gemessen) mit 130kWh/Monat und 52€/Monat umwälzen. Und der Strom wird nicht billiger... [/QUOTE]
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