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<blockquote data-quote="Amun46" data-source="post: 613738" data-attributes="member: 14925"><p><strong> <strong>Text ist zusammengefaß</strong></strong></p><p><strong><strong></strong></strong></p><p><strong><strong></strong></strong></p><p><strong><strong></strong></strong></p><p><strong><strong></strong></strong></p><p><strong><strong></strong></strong></p><p><strong><strong>Original : </strong></strong><a href="https://www.ich-will-futter.de/marengo-407.html" target="_blank">https://www.ich-will-futter.de/marengo-407.html</a></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p><strong>Gehalt an Inhaltsstoffen (allgemein, Hund)</strong></p><p><strong>Unter der Überschrift "Gehalt an Inhaltsstoffen" finden Sie auf Futtermittelsäcken eine Auflistung in der Form Rohprotein x%, Rohfett y%, Rohfaser z%, etc..</strong></p><p><strong>Diese Prozentzahlen geben nicht einen Anteil an Futterkomponenten wieder, sondern spiegeln die chemische Analyse des Futters wider. Diese Werte werden also im Labor ermittelt und fassen folgende Nährstoffgruppen zusammen:</strong></p><p><strong>1. Rohprotein:</strong></p><p>Der Rohproteingehalt eines Futtermittels wird in der Regel aus dem enthaltenen Stickstoffanteil berechnet. (Da hierbei alle stickstoffhaltigen Verbindungen erfasst werden, schliesst das Rohprotein nicht nur das Reinprotein = Eiweiss ein sondern auch einige Substanzen nichteiweisshaltiger Natur wie z. B. freie Aminosäuren, Peptide etc. ein.) An dem Rohproteingehalt allein können Sie aber nicht erkennen, welche Qualität die enthaltenen Eiweisse haben.</p><p>Die Eiweissverbindungen können sowohl pflanzlichen als auch tierischen Ursprungs sein. Als Eiweissträger kommen sogar Klauen, Federn, etc. in Frage.</p><p>Wenn der Hersteller mehr über die Qualität der Eiweisse aussagen möchte, führt er einige qualifizierte Aminosäuren unter 'Gehalt an Inhaltsstoffen' einzeln auf.</p><p>Als aussagekräftige Indikatoren für die Qualität des Gesamtproteins werden üblicherweise Lysin und Methionin ausgewiesen.</p><p>Lysin und Methionin sind hochwertige Muskeleiweisse, die nur bei der Verwendung von hochwertigen Eiweissquellen in Prozentzahlen von mehr als 0,8% bei Lysin und mehr als 0,4% bei Methionin vorkommen. (Sollten Sie Lysin oder Methionin unter den Punkten: 'Zusatzstoffe' oder aber auch 'Zusammensetzung' aufgelistet finden, so wurde synthetisches Lysin bzw. Methionin zugesetzt, in der Regel um die ansonsten minderwertigen Eiweissquellen aufzuwerten).</p><p>Steht auf dem Futtermittelsack z. B. Rohprotein 23,7%, Lysin 1,2%, Methionin 0,6%, so heisst das: Das Futter enthält insgesamt 23,7% Eiweiss. Von den 23,7% Eiweiss sind 1,2% Lysin und 0,6% Methionin.</p><p>Anmerkung bezüglich Abweichungen und Messtoleranzen: Zu beachten ist seit der Anpassung des Futtermittelrechts auf EU Standard, dass beim Rohprotein Mindestgehalte angegeben werden. Das bedeutet de facto, dass angegebene und tatsächliche Rohproteingehalte stark voneinander abweichen können.</p><p><strong>Es kann also durchaus sein, dass in der Deklaration ein Gehalt von 28,4% Rohprotein ausgewiesen wird, obwohl der tatsächliche Gehalt 22% ist bzw. dass bei einem tatsächlichen Gehalt von 22% Rohprotein mit 18,8% deklariert werden darf.</strong></p><p>Aufgrund dieser legalen Toleranzen, lassen sich zwei Aspekte herausstellen. Zum einen scheint die wissenschaftliche Messgenauigkeit auch heute noch deutlich ausbaufähig zu sein, zum anderen fehlt die notwendige Transpararenz für den Tierbesitzer.</p><p>Um sicher zu gehen, sollten Sie sich beim Futterhersteller erkundigen, ob er Mindestgehalte deklariert oder den tatsächlichen Proteingehalt.</p><p></p><p></p><p><strong>2. Rohfett</strong></p><p>Hier wird die Summe aller im Futter enthaltenen Fette aufgeführt. (Man fasst alle Inhaltsstoffe, die in Petroläther löslich sind unter Rohfett zusammen. Hierunter fallen neben den Triglyzeriden (reine Fette) auch Lipoide, Fettsäuren, Wachse und fettlösliche VitaminAuch hier gilt: es wird nichts über die Qualität der enthaltenen Fette ausgesagt. Ob hochwertige pflanzliche und tierische Fette enthalten sind oder im Extremfall Altöl, können Sie hier nicht erkennen.Nach EU Futtermittelrecht werden Rohfettgehalte ebenfalls als Mindestgehalte deklariert.</p><p><strong>3. Rohfaser</strong></p><p><strong>Unter Rohfaser fasst man alle unverdauliche, pflanzliche Rohfaser zusammen. (Die Rohfaserfraktion Rfa enthält laut Definition die in verdünnter Säure und Lauge unlöslichen organischen Anteile eines Futters und umfasst im Wesentlichen pflanzliche Zellwand wie Zellulose, Hemizellulosen und Lignin.)</strong></p><p><strong>In der Hundeernährung ist die Rohfaser nicht identisch mit Ballaststoff. Die ausgewiesene Rohfaser ist zwar zu 100% Ballaststoff, aber sie ist nur ein Teil des Ballaststoffes.</strong></p><p><strong>Ein hoher Rohfaseranteil erhöht in jedem Fall die Kotmenge und spricht für die Verwendung minderwertiger pflanzlicher Ausgangsstoffe.</strong></p><p>Nach EU Futtermittelrecht werden die Rohfasergehalte als Höchstgehalte deklariert, da aber hohe Rohfasergehalte unerwünscht sind, können Sie davon ausgehen, dass kein Hersteller höhere Rohfaseranteile ausweist als tatsächlich vorhanden sind. Grundsätzlich stellt sich hier die Frage, warum der unterschreitende Toleranzbereich weiter gefasst ist als der überschreitende. Im Sinne eines verbesserten Qualitätvergleichs von verschiedenen Futtersorten eine eher zweifelhafte Toleranzverteilung.</p><p><strong>4. Rohasche</strong></p><p><strong>Unter dem Punkt Rohasche findet man im Wesentlichen die Summe der Mineralien und Spurenelemente. Quelle für die Rohasche sind neben den zugesetzten Mineralstoffen auch Komponenten wie Federn, Molke, minderwertige Eiweisse, Knochen, etc.. (Durch Ausglühen des Futters in einem sogenannten Muffelofen bei ca. 550°C wird der Rohaschegehalt bestimmt.) Der Rohascheanteil sollte nicht über 5% liegen (obwohl ein hoher Rohascheanteil in Verbindung mit viel minderwertigem Rohprotein ein Garant für harten Kot ist), da ein zu hoher Rohascheanteil eine starke Nierenbelastung (insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung von synthetischen Vitaminen) darstellt.</strong></p><p><strong>Z. B. starke Zahnsteinbildung hat häufig ihren Anfang mit einem zu hohem Rohascheanteil im Futter genommen.</strong></p><p><strong>Aber auch Knochenstoffwechselstörungen können mit zu hohem Rohaschegehalt im Futter in Zusammenhang gebracht werden.</strong></p><p>Nach EU Futtermittelrecht werden die Rohaschegehalte als Höchstgehalte deklariert. Da aber hohe Rohaschegehalte unerwünscht sind, können Sie davon ausgehen, dass kein Hersteller höhere Rohascheanteile ausweist als tatsächlich vorhanden sind.</p><p><strong>5. Was ist der Rest zu 100%?</strong></p><p><strong>Wenn man die Prozentzahlen von Rohprotein, Rohfett, Rohfaser und Rohasche zusammenzählt, ist man weit entfernt von 100%. Was also ist der Rest?a) Rohwasser</strong></p><p>Das Rohwasser wird bei einem Gehalt von unter 10% nicht ausgewiesen. Normale Trockenfutter weisen einen Rohwassergehalt von 7% - 10% auf.</p><p><strong>b) N-freie Extraktionsstoffe</strong></p><p>Der Rest zu 100% sind die sogenannten N-freien d. h. sticksofffreien Extraktionsstoffe, welche im wesentlichen die enthaltenen Kohlenhydrate sind. (Sie enthalten Kohlenhydrate wie Stärke, Zucker und lösliche Bestandteile der Zellwand und werden rein rechnerisch ermittelt! Hierbei handelt es sich um die Differenz von Trockensubstanz abzüglich der Summe von Rohasche, Rohprotein, Rohfett und Rohwasser.)</p><p>Die Kohlenhydrate stammen vor allen Dingen aus den pflanzlichen Futterkomponenten und bedingen zusammen mit dem Fettgehalt den Energiegehalt des Futters, der üblicherweise in Megajoule angegeben wird.</p><p>Es gilt also: je höher der Anteil an Rohfett und Kohlenhydraten ist, desto höher ist auch der Energiegehalt des Futters.</p><p><strong>c) Die tatsächlich im Futter enthaltenen Vitamine.</strong></p><p>Da deren Gesamtgewicht jedoch verschwindend gering ist, werden die Prozentzahlen vernachlässigt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Amun46, post: 613738, member: 14925"] [B] [B]Text ist zusammengefaß Original : [/B][/B][URL]https://www.ich-will-futter.de/marengo-407.html[/URL] [B]Gehalt an Inhaltsstoffen (allgemein, Hund) Unter der Überschrift "Gehalt an Inhaltsstoffen" finden Sie auf Futtermittelsäcken eine Auflistung in der Form Rohprotein x%, Rohfett y%, Rohfaser z%, etc.. Diese Prozentzahlen geben nicht einen Anteil an Futterkomponenten wieder, sondern spiegeln die chemische Analyse des Futters wider. Diese Werte werden also im Labor ermittelt und fassen folgende Nährstoffgruppen zusammen: 1. Rohprotein:[/B] Der Rohproteingehalt eines Futtermittels wird in der Regel aus dem enthaltenen Stickstoffanteil berechnet. (Da hierbei alle stickstoffhaltigen Verbindungen erfasst werden, schliesst das Rohprotein nicht nur das Reinprotein = Eiweiss ein sondern auch einige Substanzen nichteiweisshaltiger Natur wie z. B. freie Aminosäuren, Peptide etc. ein.) An dem Rohproteingehalt allein können Sie aber nicht erkennen, welche Qualität die enthaltenen Eiweisse haben. Die Eiweissverbindungen können sowohl pflanzlichen als auch tierischen Ursprungs sein. Als Eiweissträger kommen sogar Klauen, Federn, etc. in Frage. Wenn der Hersteller mehr über die Qualität der Eiweisse aussagen möchte, führt er einige qualifizierte Aminosäuren unter 'Gehalt an Inhaltsstoffen' einzeln auf. Als aussagekräftige Indikatoren für die Qualität des Gesamtproteins werden üblicherweise Lysin und Methionin ausgewiesen. Lysin und Methionin sind hochwertige Muskeleiweisse, die nur bei der Verwendung von hochwertigen Eiweissquellen in Prozentzahlen von mehr als 0,8% bei Lysin und mehr als 0,4% bei Methionin vorkommen. (Sollten Sie Lysin oder Methionin unter den Punkten: 'Zusatzstoffe' oder aber auch 'Zusammensetzung' aufgelistet finden, so wurde synthetisches Lysin bzw. Methionin zugesetzt, in der Regel um die ansonsten minderwertigen Eiweissquellen aufzuwerten). Steht auf dem Futtermittelsack z. B. Rohprotein 23,7%, Lysin 1,2%, Methionin 0,6%, so heisst das: Das Futter enthält insgesamt 23,7% Eiweiss. Von den 23,7% Eiweiss sind 1,2% Lysin und 0,6% Methionin. Anmerkung bezüglich Abweichungen und Messtoleranzen: Zu beachten ist seit der Anpassung des Futtermittelrechts auf EU Standard, dass beim Rohprotein Mindestgehalte angegeben werden. Das bedeutet de facto, dass angegebene und tatsächliche Rohproteingehalte stark voneinander abweichen können. [B]Es kann also durchaus sein, dass in der Deklaration ein Gehalt von 28,4% Rohprotein ausgewiesen wird, obwohl der tatsächliche Gehalt 22% ist bzw. dass bei einem tatsächlichen Gehalt von 22% Rohprotein mit 18,8% deklariert werden darf.[/B] Aufgrund dieser legalen Toleranzen, lassen sich zwei Aspekte herausstellen. Zum einen scheint die wissenschaftliche Messgenauigkeit auch heute noch deutlich ausbaufähig zu sein, zum anderen fehlt die notwendige Transpararenz für den Tierbesitzer. Um sicher zu gehen, sollten Sie sich beim Futterhersteller erkundigen, ob er Mindestgehalte deklariert oder den tatsächlichen Proteingehalt. [B]2. Rohfett[/B] Hier wird die Summe aller im Futter enthaltenen Fette aufgeführt. (Man fasst alle Inhaltsstoffe, die in Petroläther löslich sind unter Rohfett zusammen. Hierunter fallen neben den Triglyzeriden (reine Fette) auch Lipoide, Fettsäuren, Wachse und fettlösliche VitaminAuch hier gilt: es wird nichts über die Qualität der enthaltenen Fette ausgesagt. Ob hochwertige pflanzliche und tierische Fette enthalten sind oder im Extremfall Altöl, können Sie hier nicht erkennen.Nach EU Futtermittelrecht werden Rohfettgehalte ebenfalls als Mindestgehalte deklariert. [B]3. Rohfaser Unter Rohfaser fasst man alle unverdauliche, pflanzliche Rohfaser zusammen. (Die Rohfaserfraktion Rfa enthält laut Definition die in verdünnter Säure und Lauge unlöslichen organischen Anteile eines Futters und umfasst im Wesentlichen pflanzliche Zellwand wie Zellulose, Hemizellulosen und Lignin.) In der Hundeernährung ist die Rohfaser nicht identisch mit Ballaststoff. Die ausgewiesene Rohfaser ist zwar zu 100% Ballaststoff, aber sie ist nur ein Teil des Ballaststoffes. Ein hoher Rohfaseranteil erhöht in jedem Fall die Kotmenge und spricht für die Verwendung minderwertiger pflanzlicher Ausgangsstoffe.[/B] Nach EU Futtermittelrecht werden die Rohfasergehalte als Höchstgehalte deklariert, da aber hohe Rohfasergehalte unerwünscht sind, können Sie davon ausgehen, dass kein Hersteller höhere Rohfaseranteile ausweist als tatsächlich vorhanden sind. Grundsätzlich stellt sich hier die Frage, warum der unterschreitende Toleranzbereich weiter gefasst ist als der überschreitende. Im Sinne eines verbesserten Qualitätvergleichs von verschiedenen Futtersorten eine eher zweifelhafte Toleranzverteilung. [B]4. Rohasche Unter dem Punkt Rohasche findet man im Wesentlichen die Summe der Mineralien und Spurenelemente. Quelle für die Rohasche sind neben den zugesetzten Mineralstoffen auch Komponenten wie Federn, Molke, minderwertige Eiweisse, Knochen, etc.. (Durch Ausglühen des Futters in einem sogenannten Muffelofen bei ca. 550°C wird der Rohaschegehalt bestimmt.) Der Rohascheanteil sollte nicht über 5% liegen (obwohl ein hoher Rohascheanteil in Verbindung mit viel minderwertigem Rohprotein ein Garant für harten Kot ist), da ein zu hoher Rohascheanteil eine starke Nierenbelastung (insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung von synthetischen Vitaminen) darstellt. Z. B. starke Zahnsteinbildung hat häufig ihren Anfang mit einem zu hohem Rohascheanteil im Futter genommen. Aber auch Knochenstoffwechselstörungen können mit zu hohem Rohaschegehalt im Futter in Zusammenhang gebracht werden.[/B] Nach EU Futtermittelrecht werden die Rohaschegehalte als Höchstgehalte deklariert. Da aber hohe Rohaschegehalte unerwünscht sind, können Sie davon ausgehen, dass kein Hersteller höhere Rohascheanteile ausweist als tatsächlich vorhanden sind. [B]5. Was ist der Rest zu 100%? Wenn man die Prozentzahlen von Rohprotein, Rohfett, Rohfaser und Rohasche zusammenzählt, ist man weit entfernt von 100%. Was also ist der Rest?a) Rohwasser[/B] Das Rohwasser wird bei einem Gehalt von unter 10% nicht ausgewiesen. Normale Trockenfutter weisen einen Rohwassergehalt von 7% - 10% auf. [B]b) N-freie Extraktionsstoffe[/B] Der Rest zu 100% sind die sogenannten N-freien d. h. sticksofffreien Extraktionsstoffe, welche im wesentlichen die enthaltenen Kohlenhydrate sind. (Sie enthalten Kohlenhydrate wie Stärke, Zucker und lösliche Bestandteile der Zellwand und werden rein rechnerisch ermittelt! Hierbei handelt es sich um die Differenz von Trockensubstanz abzüglich der Summe von Rohasche, Rohprotein, Rohfett und Rohwasser.) Die Kohlenhydrate stammen vor allen Dingen aus den pflanzlichen Futterkomponenten und bedingen zusammen mit dem Fettgehalt den Energiegehalt des Futters, der üblicherweise in Megajoule angegeben wird. Es gilt also: je höher der Anteil an Rohfett und Kohlenhydraten ist, desto höher ist auch der Energiegehalt des Futters. [B]c) Die tatsächlich im Futter enthaltenen Vitamine.[/B] Da deren Gesamtgewicht jedoch verschwindend gering ist, werden die Prozentzahlen vernachlässigt. [/QUOTE]
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