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<blockquote data-quote="Shusui 1" data-source="post: 445776" data-attributes="member: 6623"><p>Hallo,</p><p></p><p>der Härtegrad ist ja wohl nur ein Parameter - wobei ich den Wert eigentlich sehr gut finde, unser Leitungswasser ist von Haus aus schon härter, und mit meinem Brunnenwasser kannst du eine Tropfsteinhöhle anlegen ( KH Wert so hoch daß dieser fast nicht mehr messbar ist/deshalb ohnehin völlig undiskutabel).</p><p></p><p>Aber diese Diskussion wurde schon oft geführt. Um Brunnenwasser als bedankenlos einzustufen, müßtest du es vernünftig analysieren lassen - bieten auch manche Aquaristikfachhändler an, - dann kennst du wenigstens die wichtigsten Parameter.</p><p></p><p>Allerdings können dennoch Giftstoffe oder andere Stoffe im Wasser sein, auf die man normalerweise auch nicht testet. Und dann hast du aber auch immer nur eine Momentaufnahme. Innerhalb kurzer Zeit könnten sich aber manche Werte dramatisch verändern. Brunnenwasser birgt immer ein unkalkulierbares Risiko.</p><p></p><p>Ich habe einen Bekannten, der <u>seit Jahren</u> nur angeblich getestetes Brunnenwasser verwendet hat, und ich immer etwas neidisch auf seine kostenlosen großzügigen Wasserwechsel war.</p><p></p><p>In diesem Frühjahr hat er neben seinen üblichen Frühjahrsproblemen dann festgestellt, daß er einen sehr angeschlagenen tollen Koi noch einige Tage in einem Quarantainebecken in seinem Brunnenwasser behandelt hat. Als der Fisch dann nach einigen Tagen das zeitliche gesegnet hatte, hatte er festgestellt, daß sein angeblich so unbedenkliches Brunnenwasser wohl 2 mg Nitrit hatte. Somit hat er ihn noch dazu regelrecht vergiftet, zuvor hat er auch noch bei seinem Teich großzügige Wasserwechsel damit gemacht. So kann man natürlich seine Fische auch unter die Erde bringen.</p><p></p><p>Ich sehe die Verwendung von Brunnenwasser als russisches Roulett an - selbst wenn man jahrelang gute Erfahrungen damit gemacht hat, kann man morgen den Supergau erleben - das ist es nicht wert.</p><p></p><p>Gruß Jürgen</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Shusui 1, post: 445776, member: 6623"] Hallo, der Härtegrad ist ja wohl nur ein Parameter - wobei ich den Wert eigentlich sehr gut finde, unser Leitungswasser ist von Haus aus schon härter, und mit meinem Brunnenwasser kannst du eine Tropfsteinhöhle anlegen ( KH Wert so hoch daß dieser fast nicht mehr messbar ist/deshalb ohnehin völlig undiskutabel). Aber diese Diskussion wurde schon oft geführt. Um Brunnenwasser als bedankenlos einzustufen, müßtest du es vernünftig analysieren lassen - bieten auch manche Aquaristikfachhändler an, - dann kennst du wenigstens die wichtigsten Parameter. Allerdings können dennoch Giftstoffe oder andere Stoffe im Wasser sein, auf die man normalerweise auch nicht testet. Und dann hast du aber auch immer nur eine Momentaufnahme. Innerhalb kurzer Zeit könnten sich aber manche Werte dramatisch verändern. Brunnenwasser birgt immer ein unkalkulierbares Risiko. Ich habe einen Bekannten, der [u]seit Jahren[/u] nur angeblich getestetes Brunnenwasser verwendet hat, und ich immer etwas neidisch auf seine kostenlosen großzügigen Wasserwechsel war. In diesem Frühjahr hat er neben seinen üblichen Frühjahrsproblemen dann festgestellt, daß er einen sehr angeschlagenen tollen Koi noch einige Tage in einem Quarantainebecken in seinem Brunnenwasser behandelt hat. Als der Fisch dann nach einigen Tagen das zeitliche gesegnet hatte, hatte er festgestellt, daß sein angeblich so unbedenkliches Brunnenwasser wohl 2 mg Nitrit hatte. Somit hat er ihn noch dazu regelrecht vergiftet, zuvor hat er auch noch bei seinem Teich großzügige Wasserwechsel damit gemacht. So kann man natürlich seine Fische auch unter die Erde bringen. Ich sehe die Verwendung von Brunnenwasser als russisches Roulett an - selbst wenn man jahrelang gute Erfahrungen damit gemacht hat, kann man morgen den Supergau erleben - das ist es nicht wert. Gruß Jürgen [/QUOTE]
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