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Beitrag
<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 477471" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Ralf,</p><p></p><p>hättest Du das nur getan. :wink: </p><p></p><p>bei Überdosierung ist das recht unwahrscheinlich.</p><p></p><p>Da stimme ich Dir völlig zu. Dactylogyrus (ca. 2300) und Gyrodactylus (ca. 2500) vermehren sich unter optimalen Bedingungen rasant, siehe Zahlen pro Monat in Klammer. So viel auch zu der immer wieder gemachten Aussage, bei leichtem Befall erst mal abwarten.</p><p></p><p>Das bringt bei Würmern nicht so wahnsinnig viel.</p><p></p><p>Die kommen sogar extra für das Überleben, siehe Hautwürmer, zum Wirt. Die Jungen verlassen den Wirt meist erst gar nicht. Sie können nur relativ kurze Zeit ohne Wirt überleben. Und bei den Kiemenwürmern sind die abgelegten Eier das Problem, diese sind gegen die Wirkstoffe wenig sensibel.</p><p></p><p>Medikamentenfutter ist in der amerikanischen Koiszene ein beliebtes Mittel.</p><p>Problematisch dabei sind mehrere Aspekte:</p><p>1. sie sind relativ unspezifisch</p><p>2. die Dosierung ist schwer kontrollierbar</p><p>3. der Erfolg ist nicht bei allen Fischen garantiert</p><p>4. Resistenzbildung bleibt eigentlich nicht aus</p><p></p><p>Das hängt mit einer einfachen Tatsache zusammen. Die Futteraufnahme kranker Koi variiert erheblich, von Futterverweigerung bis Fressen als sei alles in Ordnung.</p><p>Ich gehe da ganz mit Rainer, Medikamentenfutter birgt ein sehr hohes Risiko für die Bildung von Resistenzen, speziell bei Antibiotika im Futter.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 477471, member: 7611"] Hallo Ralf, hättest Du das nur getan. :wink: bei Überdosierung ist das recht unwahrscheinlich. Da stimme ich Dir völlig zu. Dactylogyrus (ca. 2300) und Gyrodactylus (ca. 2500) vermehren sich unter optimalen Bedingungen rasant, siehe Zahlen pro Monat in Klammer. So viel auch zu der immer wieder gemachten Aussage, bei leichtem Befall erst mal abwarten. Das bringt bei Würmern nicht so wahnsinnig viel. Die kommen sogar extra für das Überleben, siehe Hautwürmer, zum Wirt. Die Jungen verlassen den Wirt meist erst gar nicht. Sie können nur relativ kurze Zeit ohne Wirt überleben. Und bei den Kiemenwürmern sind die abgelegten Eier das Problem, diese sind gegen die Wirkstoffe wenig sensibel. Medikamentenfutter ist in der amerikanischen Koiszene ein beliebtes Mittel. Problematisch dabei sind mehrere Aspekte: 1. sie sind relativ unspezifisch 2. die Dosierung ist schwer kontrollierbar 3. der Erfolg ist nicht bei allen Fischen garantiert 4. Resistenzbildung bleibt eigentlich nicht aus Das hängt mit einer einfachen Tatsache zusammen. Die Futteraufnahme kranker Koi variiert erheblich, von Futterverweigerung bis Fressen als sei alles in Ordnung. Ich gehe da ganz mit Rainer, Medikamentenfutter birgt ein sehr hohes Risiko für die Bildung von Resistenzen, speziell bei Antibiotika im Futter. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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