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Der 3. Teichumbau
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<blockquote data-quote="Thuner" data-source="post: 460338" data-attributes="member: 9792"><p><strong>Der 3. Teichumbau. Sommer 2013</strong></p><p></p><p>Leider hat es auf Bild 81 wieder einmal den halben Text abgeschnitten.</p><p></p><p>Also nochmal. </p><p>Bevor ich mit dem Aushub für den Hauptteich beginnen konnte, musste ich zuerst mal ein paar bautechnische Probleme beseitigen.</p><p></p><p>Da war zum Einen mal eine Sichtschalsteinmauer mit viel Armierungseisen drinnen die weg musste, dann waren da noch 3 Stück Betonfundamente von fast 200 Liter Beton pro Stück (da waren Stahlträger einbetoniert um Stahlseile für die alte Teichbeschattung zu spannen). Auch ein Stück betonierter Gehweg (12cm dick, gut armiert und ca. 5m lang) musste ebenfalls weg.</p><p></p><p>Zum Highlight komme ich später (Hauptabwasserleitung vom Wohnhaus)</p><p></p><p>Am einfachsten wäre natürlich ein Abbauhammer für meinen Bagger gewesen. Das habe ich jedoch nicht im Werkzeugbestand. Zum Kaufen zu teuer und zum mieten zu umständlich (ev. nicht die selbe Aufnehmerplatte am Bagger, oder nicht die gleichen Hydraulikschlauch-Kupplungen usw.).</p><p></p><p>Unter Umständen rennst du den ganzen Tag durch die Gegend, und hast am Abend kein bisschen gespitzt. Und das bei Tagesmieten von bis zu ca. SFr. 150.- am Tag.</p><p></p><p>Zweite Möglichkeit wäre ein grösserer Handabbauhammer gewesen. Hatte ich zu dieser Zeit jedoch auch noch nicht im Firmeninventar.</p><p>Und zudem ist das mit viel Schweiss und Murks verbunden. Mag ich auch nicht unbedingt bei diesen Temperaturen <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f641.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":(" title="Frown :(" data-smilie="3"data-shortname=":(" /> </p><p></p><p>Was also tun? </p><p>Ein paar schlaflose Nächte später dann die :idea: </p><p></p><p>Das Zauberwort heisst sprengen mit <strong>BETONAMIT</strong></p><p><strong></strong> <span style="font-size: 9px">(Tante Google hilft dir beim recherchieren)</span></p><p>Kostet zwar auch etwas, aber du hast keinen Stress und keinen Murks. Das Zeug ist genial.</p><p>Ein paar Löcher bohren, Sprengmittel anrühren und einfüllen, und dann schlafen gehen.</p><p>Am Morgen wenn nachschaust, hat es alles hydraulisch gesprengt, <strong>ohne</strong> Lärm (wer gute Ohren hat und nicht schlafen gegangen ist hört höchstens ein Knacken) und vor allem <strong>ohne</strong> Kraftaufwand.</p><p></p><p> Hier noch ein paar Bilder dazu.</p><p>Und wieder von unten beginnend. :evil:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Thuner, post: 460338, member: 9792"] [b]Der 3. Teichumbau. Sommer 2013[/b] Leider hat es auf Bild 81 wieder einmal den halben Text abgeschnitten. Also nochmal. Bevor ich mit dem Aushub für den Hauptteich beginnen konnte, musste ich zuerst mal ein paar bautechnische Probleme beseitigen. Da war zum Einen mal eine Sichtschalsteinmauer mit viel Armierungseisen drinnen die weg musste, dann waren da noch 3 Stück Betonfundamente von fast 200 Liter Beton pro Stück (da waren Stahlträger einbetoniert um Stahlseile für die alte Teichbeschattung zu spannen). Auch ein Stück betonierter Gehweg (12cm dick, gut armiert und ca. 5m lang) musste ebenfalls weg. Zum Highlight komme ich später (Hauptabwasserleitung vom Wohnhaus) Am einfachsten wäre natürlich ein Abbauhammer für meinen Bagger gewesen. Das habe ich jedoch nicht im Werkzeugbestand. Zum Kaufen zu teuer und zum mieten zu umständlich (ev. nicht die selbe Aufnehmerplatte am Bagger, oder nicht die gleichen Hydraulikschlauch-Kupplungen usw.). Unter Umständen rennst du den ganzen Tag durch die Gegend, und hast am Abend kein bisschen gespitzt. Und das bei Tagesmieten von bis zu ca. SFr. 150.- am Tag. Zweite Möglichkeit wäre ein grösserer Handabbauhammer gewesen. Hatte ich zu dieser Zeit jedoch auch noch nicht im Firmeninventar. Und zudem ist das mit viel Schweiss und Murks verbunden. Mag ich auch nicht unbedingt bei diesen Temperaturen :( Was also tun? Ein paar schlaflose Nächte später dann die :idea: Das Zauberwort heisst sprengen mit [b]BETONAMIT [/b] [size=1](Tante Google hilft dir beim recherchieren)[/size] Kostet zwar auch etwas, aber du hast keinen Stress und keinen Murks. Das Zeug ist genial. Ein paar Löcher bohren, Sprengmittel anrühren und einfüllen, und dann schlafen gehen. Am Morgen wenn nachschaust, hat es alles hydraulisch gesprengt, [b]ohne[/b] Lärm (wer gute Ohren hat und nicht schlafen gegangen ist hört höchstens ein Knacken) und vor allem [b]ohne[/b] Kraftaufwand. Hier noch ein paar Bilder dazu. Und wieder von unten beginnend. :evil: [/QUOTE]
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