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Dringend, geschwollene/verschleimte Kiemen/Todesfall
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<blockquote data-quote="konny" data-source="post: 491639" data-attributes="member: 653"><p>Ich hab im Frühjahr neue Koi bekommen und in die Quarantäne gesetzt nachdem sie ein Kurzzeitbad im Salz bekommen haben. 3 der kleinen hatten Wunden und wurden auch gleich mal vorsorglich mit Wundsalbe versorgt.</p><p>Zwei Wochen später hatten noch mehr Wunden und es ging den Kleinen sichtbar schlechter, also hin zur TA.</p><p>Berichtet das ich tägliche Teilwasserwechsel mache und Teilsäuberung des Filters 1 bis 2 mal Wöchentlich.</p><p>Sie hat dann eine Wunde und die Schleimhaut "abgestrichen" und nichts gefunden und meinte: wenn auf der Schleimhaut nichts ist muß es was bakterielles sein!!</p><p></p><p>Also Baytril rein ins Wasser und nicht nachdosieren wegen täglichem Teilwasserwechsel sondern schön 3 Tage garnichts machen!</p><p></p><p>nach dem mir ein Kleiner nach dem anderen umkippte bin ich zu einem anderen TA gegangen und der hat dann gleich gefragt: Kiemenabstrich?? muste ich verneinen und genau da war das Problem: sie hatten Kiemenwürmer bis zum abwinken und in der (noch immer ) Wunde resistente Keime.</p><p></p><p>Nun stirbt ein Kleiner nach dem anderen weil die meisten geschädigte Kiemen haben und deren Wunden kaum oder garnicht verheilen, da wo sie verheilen rafft die Kiemenschädigung den Koi dahin, bei den anderen sind zum teil die Organe bereits angegriffen und nur sehr starkes Antibiotikum könnte noch helfen, aber damit könnten wir noch mehr Probleme schaffen da sie wegen der lange nicht behandelten Kiemenwürmer eben dort ihren Schäden haben.</p><p></p><p>Laut meinem TA haben die Resistenten Keime sich bei den Koi welche jetzt keine Symptome zeigen quasi in die Organe zurück gezogen wo sie, wenn der Fisch Streß hat z.b. ausbrechen können was in den letzten Wochen scheinbar 2 mal schon passiert ist und andere sind durch die geschädigten Kiemen gestorben. </p><p>Kleine sind da eben empfindlicher als Große</p><p></p><p>Mir bleibt mir kaum was außer für gutes Wasser zu sorgen und abzuwarten wer ein starkes Immunsystem hat und damit fertig wird.</p><p></p><p>und bedanken kann ich mich bei ihr weil: der jetzige TA ist der Meinung das die Koi überlebt hätten wenn sie gleich richtig auf Kiemenwürmer behandelt worden wären und wenn von dem Abstrich auf der Wunde ein Antibiogram gemacht worden wäre</p><p></p><p>von ehemals 14 sind noch 6 übrig, aber ein kleiner Koi mit Kiemennekrose hat langfristig auch wenig Chancen</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="konny, post: 491639, member: 653"] Ich hab im Frühjahr neue Koi bekommen und in die Quarantäne gesetzt nachdem sie ein Kurzzeitbad im Salz bekommen haben. 3 der kleinen hatten Wunden und wurden auch gleich mal vorsorglich mit Wundsalbe versorgt. Zwei Wochen später hatten noch mehr Wunden und es ging den Kleinen sichtbar schlechter, also hin zur TA. Berichtet das ich tägliche Teilwasserwechsel mache und Teilsäuberung des Filters 1 bis 2 mal Wöchentlich. Sie hat dann eine Wunde und die Schleimhaut "abgestrichen" und nichts gefunden und meinte: wenn auf der Schleimhaut nichts ist muß es was bakterielles sein!! Also Baytril rein ins Wasser und nicht nachdosieren wegen täglichem Teilwasserwechsel sondern schön 3 Tage garnichts machen! nach dem mir ein Kleiner nach dem anderen umkippte bin ich zu einem anderen TA gegangen und der hat dann gleich gefragt: Kiemenabstrich?? muste ich verneinen und genau da war das Problem: sie hatten Kiemenwürmer bis zum abwinken und in der (noch immer ) Wunde resistente Keime. Nun stirbt ein Kleiner nach dem anderen weil die meisten geschädigte Kiemen haben und deren Wunden kaum oder garnicht verheilen, da wo sie verheilen rafft die Kiemenschädigung den Koi dahin, bei den anderen sind zum teil die Organe bereits angegriffen und nur sehr starkes Antibiotikum könnte noch helfen, aber damit könnten wir noch mehr Probleme schaffen da sie wegen der lange nicht behandelten Kiemenwürmer eben dort ihren Schäden haben. Laut meinem TA haben die Resistenten Keime sich bei den Koi welche jetzt keine Symptome zeigen quasi in die Organe zurück gezogen wo sie, wenn der Fisch Streß hat z.b. ausbrechen können was in den letzten Wochen scheinbar 2 mal schon passiert ist und andere sind durch die geschädigten Kiemen gestorben. Kleine sind da eben empfindlicher als Große Mir bleibt mir kaum was außer für gutes Wasser zu sorgen und abzuwarten wer ein starkes Immunsystem hat und damit fertig wird. und bedanken kann ich mich bei ihr weil: der jetzige TA ist der Meinung das die Koi überlebt hätten wenn sie gleich richtig auf Kiemenwürmer behandelt worden wären und wenn von dem Abstrich auf der Wunde ein Antibiogram gemacht worden wäre von ehemals 14 sind noch 6 übrig, aber ein kleiner Koi mit Kiemennekrose hat langfristig auch wenig Chancen [/QUOTE]
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