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<blockquote data-quote="Kuki" data-source="post: 507497" data-attributes="member: 11344"><p>Ich vermute mal, dass Genesis einen anderen weg geht und das so gewollt ist mit dem "nur die letzten 5cm spülen". Der Filterkuchen, der sich bildet, erzielt eine nochmals größere Filterleistung - sprich es wird nochmals kleiner gefiltert als bspw. 60my. Damit können nahezu alle Teilchen die kleiner als 1my sind gefiltert werden. In der Industrie wird das oft so gemacht. Wenn du bspw. eine Suspension (Flüssigkeit mit darin enthaltenem Feststoff) filtrieren möchtest (bspw. über einen Nutschenfilter) - (das ist das selbe wie Kaffekochen mit ner alten Filtermaschiene), kannst du ein relativ grobes Filterpapier nutzen (große Porenweite). Durch den sich abtrennenden Feststoff, der auf dem Filtermaterial hängen bleibt (als Filterkuchen bezeichnet), läuft ja auch das nachfolgende Edukt oder auch als Suspension zu bezeichnen. Dieses wird dann nicht nur durch das Filtermaterial gefiltert sondern auch durch den Filterkuchen - und dort bleibt noch einiges mehr hängen (an Feststoff) als an dem ganz normalen Filtermaterial - somit hast du eine Klasse Vorfilterung mit einem Filtrat, dass fast keine Schwebeteilchen mehr enthält - kann sein, dass die Schwebstoffe bis kleiner 1my weggefiltert werden. Das einzige Problem, dass entsteht ist, dass der Flow erheblich gebremst wird - umso mehr Filterkuchen desto weniger Flow. Dem kann entgegegesteuert werden, indem ich den Druck auf das Filtermaterial erhöhe - bspw über den Hydrostatischen Druck der Flüssigkeitssäule oder über ein angelegtes Vakuum unter dem Filtermaterial in der Filtratkammer.</p><p></p><p>Fazit:</p><p>Ich hoffe, dass ich das Ganze treffend und verständlich beschreiben konnte und bin mal gespannt, was Genesis da auf die Beine stellt. Sieht nämlich sehr spannend aus.</p><p></p><p>Grüße</p><p>Kuki</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kuki, post: 507497, member: 11344"] Ich vermute mal, dass Genesis einen anderen weg geht und das so gewollt ist mit dem "nur die letzten 5cm spülen". Der Filterkuchen, der sich bildet, erzielt eine nochmals größere Filterleistung - sprich es wird nochmals kleiner gefiltert als bspw. 60my. Damit können nahezu alle Teilchen die kleiner als 1my sind gefiltert werden. In der Industrie wird das oft so gemacht. Wenn du bspw. eine Suspension (Flüssigkeit mit darin enthaltenem Feststoff) filtrieren möchtest (bspw. über einen Nutschenfilter) - (das ist das selbe wie Kaffekochen mit ner alten Filtermaschiene), kannst du ein relativ grobes Filterpapier nutzen (große Porenweite). Durch den sich abtrennenden Feststoff, der auf dem Filtermaterial hängen bleibt (als Filterkuchen bezeichnet), läuft ja auch das nachfolgende Edukt oder auch als Suspension zu bezeichnen. Dieses wird dann nicht nur durch das Filtermaterial gefiltert sondern auch durch den Filterkuchen - und dort bleibt noch einiges mehr hängen (an Feststoff) als an dem ganz normalen Filtermaterial - somit hast du eine Klasse Vorfilterung mit einem Filtrat, dass fast keine Schwebeteilchen mehr enthält - kann sein, dass die Schwebstoffe bis kleiner 1my weggefiltert werden. Das einzige Problem, dass entsteht ist, dass der Flow erheblich gebremst wird - umso mehr Filterkuchen desto weniger Flow. Dem kann entgegegesteuert werden, indem ich den Druck auf das Filtermaterial erhöhe - bspw über den Hydrostatischen Druck der Flüssigkeitssäule oder über ein angelegtes Vakuum unter dem Filtermaterial in der Filtratkammer. Fazit: Ich hoffe, dass ich das Ganze treffend und verständlich beschreiben konnte und bin mal gespannt, was Genesis da auf die Beine stellt. Sieht nämlich sehr spannend aus. Grüße Kuki [/QUOTE]
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