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<blockquote data-quote="kaufpark" data-source="post: 98561" data-attributes="member: 2400"><p>das kreislaufprinzip ist sicher geeigneter um ozon im teich zu nutzen.</p><p>damit ist natürlich keine unterbrechung gegeben jedoch wird immer noch fleisig dünger erzeugt.</p><p></p><p>das das so uninteressant ist wie du sagst klaube ich dir wenn du mir die äquivalente menge biomasse für einen 300 mg ozonisator empirisch oder ausgerechnet belegst die pro stunde und schließlich kommuliert pro woche erzeugt wird.</p><p></p><p>wenn der 300 mg ozonisator als bypass im kreislauf zum vorfilter betrieben wird werden mit sicherheit auch im biofilter bakt zerstört. </p><p>jaja mir ist das wachstum von bakt sicherlich bewust dennoch kann ich auch hier nur auf einen vergleich der zahl heranwachsender im vergleich absterbender bakt. bestehen.</p><p></p><p>letzlich ist die menge an ozon die ein ozonisator erzeugt kein anhaltspunkt auf die wirkung. wichtig ist die wassermenge in der das ozon gelöst wird. also wie viel wasser die pumpe bzw der bypass pro stunde führt. langsame geschwindigkeiten führen zu hohen konzentrationen und anders herum.</p><p>mal ein krasses bsp. (auch an alle die meinen algen können durch ozon nicht abgetötet werden) ab überschüssen von 0,6mg/l werden algen abgetötet. ab der 4-5 fachen menge und bei 30 min kontaktzeit auch kleine weichtiere.</p><p>selbstverständlich ist mir klar das die wirkung des ozons auf bakt. nur bei entsprechendem überschuss mgl ist. jedoch gehe ich davon aus das dieser mit der anwendungsdauer nach ein paar wochen messbar steigt.</p><p>was aber auch gesagt werden muss das bei nicht ausreichenden ozonmengen "abgeknackte" zwischenprodukte entstehen die als nährboden für die bakt oder algen dienen.</p><p>geht man davon aus das die wirkung des ozons auf die bakt eigentlich die katalyt. zerstöhrung einiger proteine inne hat, also letztlich einer enzymatischen selektivvergiftung der lebenswichtigen zentren der keime hervorruft und man weis das dieser prozess nur sehr langsamm vor sich geht und zwar im verhältniss 1:30000 in relation von O3 zu Cl2 so ist klar wie schnell das o§ wirkt.</p><p>vergleicht man nun noch die angaben zum entfärben von wasser durch ozon im bezug auf mengen und kontaktzeiten so kommuliert sich in etwa das mengen von 2 mg/l benötigt werden und die zeiten bis eta 15 min gestaffelt sind. </p><p>vergleiche diese angabe noch mal mit der menge die für das abtöden von algen, bakt etc benötigt wir und du stellst fest das da aus einem mir unbekannten grund, etwas falsches propagiert wird.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="kaufpark, post: 98561, member: 2400"] das kreislaufprinzip ist sicher geeigneter um ozon im teich zu nutzen. damit ist natürlich keine unterbrechung gegeben jedoch wird immer noch fleisig dünger erzeugt. das das so uninteressant ist wie du sagst klaube ich dir wenn du mir die äquivalente menge biomasse für einen 300 mg ozonisator empirisch oder ausgerechnet belegst die pro stunde und schließlich kommuliert pro woche erzeugt wird. wenn der 300 mg ozonisator als bypass im kreislauf zum vorfilter betrieben wird werden mit sicherheit auch im biofilter bakt zerstört. jaja mir ist das wachstum von bakt sicherlich bewust dennoch kann ich auch hier nur auf einen vergleich der zahl heranwachsender im vergleich absterbender bakt. bestehen. letzlich ist die menge an ozon die ein ozonisator erzeugt kein anhaltspunkt auf die wirkung. wichtig ist die wassermenge in der das ozon gelöst wird. also wie viel wasser die pumpe bzw der bypass pro stunde führt. langsame geschwindigkeiten führen zu hohen konzentrationen und anders herum. mal ein krasses bsp. (auch an alle die meinen algen können durch ozon nicht abgetötet werden) ab überschüssen von 0,6mg/l werden algen abgetötet. ab der 4-5 fachen menge und bei 30 min kontaktzeit auch kleine weichtiere. selbstverständlich ist mir klar das die wirkung des ozons auf bakt. nur bei entsprechendem überschuss mgl ist. jedoch gehe ich davon aus das dieser mit der anwendungsdauer nach ein paar wochen messbar steigt. was aber auch gesagt werden muss das bei nicht ausreichenden ozonmengen "abgeknackte" zwischenprodukte entstehen die als nährboden für die bakt oder algen dienen. geht man davon aus das die wirkung des ozons auf die bakt eigentlich die katalyt. zerstöhrung einiger proteine inne hat, also letztlich einer enzymatischen selektivvergiftung der lebenswichtigen zentren der keime hervorruft und man weis das dieser prozess nur sehr langsamm vor sich geht und zwar im verhältniss 1:30000 in relation von O3 zu Cl2 so ist klar wie schnell das o§ wirkt. vergleicht man nun noch die angaben zum entfärben von wasser durch ozon im bezug auf mengen und kontaktzeiten so kommuliert sich in etwa das mengen von 2 mg/l benötigt werden und die zeiten bis eta 15 min gestaffelt sind. vergleiche diese angabe noch mal mit der menge die für das abtöden von algen, bakt etc benötigt wir und du stellst fest das da aus einem mir unbekannten grund, etwas falsches propagiert wird. [/QUOTE]
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