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<blockquote data-quote="kaufpark" data-source="post: 98669" data-attributes="member: 2400"><p>wollte eigentlich nur mal auf was hinweisen. </p><p>das ein 300 mg ozonisator ausreicht ist schon richtig. es kommt schließlich auf den wirkungsgrad an.</p><p>vergleiche: Aberl et al.,1993; Pschera 1997; Zellmann 1996; Bünning 1996</p><p></p><p>ein freies ozon ratikal, oh radikal und was da noch so alles entsteht denaturiert wesentlich lieber ein protein (=enzym) als das was wir als farbstoffe (gerbstoffe, huminsäuren, algen, planktonmasse, zerfallsprodukte org. substanzen, kohlenhydrate...)</p><p>die reaktion ist energetisch einfach sinnvoller. und das bleibt sie auch wenn ihr euch auf die hinterbeine stellt 8) </p><p>ich will auch noch mal erwähnen: 30000 mal reaktiver als chlor.</p><p></p><p>fazit daraus ist das es lieber bakterien abtöted als farbstoffe.</p><p>sicher ist mir bewust wenn das 100% wirkunbgsgrad hätte wäre nach einem teichdurchlauf das wasser klar. das dem nicht so ist weiß ich auch. </p><p>das man zwischen der entwicklung von bakterien (entsprechend der ausscheidungen der fische) und der verfärbung des wassers (auch ausscheidungen der fische+auscheidungen der bakterien) ein ist gleich setzen kann ist doch nachvollziebar. auf die seite der verfärbungen muss sicher noch eine konstante oder ein faktor, das ist mir auch klar, aber es ist dennoch gegenseitig zu vergleichen.</p><p>das heiß also in der zeit in der die bakterien wachsen verfärbt sich auch das wasser. und das das auch auf die abbaureaktion der farbstoffe durch ozon anzuwenden ist, so das man sagen kann das entsprechend viele bakt. ebenfals abgebaut werden muss dann auch richtig sein.</p><p>durch den reaktiven vorteil des ozons mit den bakterien müssen es sogar recht viele sein.</p><p>daraus ergibt sich nun mal ein nachteil beim dauergebrauch von ozon.</p><p>zum entfärben des wassers, also mal 14 tage, ist es durchaus sinnvoll - ich benutze es ja auch und befürworte ozon, sogar gegenüber uvc.</p><p></p><p>und damit keiner denkt ich hätte es vergessen, mir ist klar das es im bypass nur zu einer reduktion und nicht zu einer totalen grenze kommen kann.</p><p></p><p>ach so, meine werte haben übrigens praxisbezug - siehe veröffentlichungen oben. ich denke nur das man den hintergrund einer kleinen ozonanlage aus unterschiedlichen gesichtspunkten interpretieren kann.</p><p>und bei meiner sicht, die genau so richtig ist, ergibt sich eben der nachteil durch die düngerproduktion.</p><p>ich sehe einfach keine grund wofür eine dauerozonisierung gut sein soll.</p><p>ein optimierter biofilter wäre sicher die bessere lösung.</p><p></p><p>bin übrigens neugierig welche praxis bekannten tatsachen belegen das ozon farbstoffe bevozugt katalysiert/oxidiert...</p><p>meine werte sind übrigens aus doktor und belegarbeiten wie oben genannt, also nicht vom papier.</p><p></p><p>ach so, zur bestätigung meiner theorie: einfach mal (photometrisch oder titration kein tropftest bitte) am filterausgang nitrit und nitrat messen. einmal mit einer betriebenen ozonanlage und dann noch mal nachdem die 0zonanlage mal 14 tage ausgeschaltet war.</p><p>sollte ich recht haben müssten diese werte ja mit ozon höher sein als ohne. wenn ihr recht habt ändert sich gar nix.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="kaufpark, post: 98669, member: 2400"] wollte eigentlich nur mal auf was hinweisen. das ein 300 mg ozonisator ausreicht ist schon richtig. es kommt schließlich auf den wirkungsgrad an. vergleiche: Aberl et al.,1993; Pschera 1997; Zellmann 1996; Bünning 1996 ein freies ozon ratikal, oh radikal und was da noch so alles entsteht denaturiert wesentlich lieber ein protein (=enzym) als das was wir als farbstoffe (gerbstoffe, huminsäuren, algen, planktonmasse, zerfallsprodukte org. substanzen, kohlenhydrate...) die reaktion ist energetisch einfach sinnvoller. und das bleibt sie auch wenn ihr euch auf die hinterbeine stellt 8) ich will auch noch mal erwähnen: 30000 mal reaktiver als chlor. fazit daraus ist das es lieber bakterien abtöted als farbstoffe. sicher ist mir bewust wenn das 100% wirkunbgsgrad hätte wäre nach einem teichdurchlauf das wasser klar. das dem nicht so ist weiß ich auch. das man zwischen der entwicklung von bakterien (entsprechend der ausscheidungen der fische) und der verfärbung des wassers (auch ausscheidungen der fische+auscheidungen der bakterien) ein ist gleich setzen kann ist doch nachvollziebar. auf die seite der verfärbungen muss sicher noch eine konstante oder ein faktor, das ist mir auch klar, aber es ist dennoch gegenseitig zu vergleichen. das heiß also in der zeit in der die bakterien wachsen verfärbt sich auch das wasser. und das das auch auf die abbaureaktion der farbstoffe durch ozon anzuwenden ist, so das man sagen kann das entsprechend viele bakt. ebenfals abgebaut werden muss dann auch richtig sein. durch den reaktiven vorteil des ozons mit den bakterien müssen es sogar recht viele sein. daraus ergibt sich nun mal ein nachteil beim dauergebrauch von ozon. zum entfärben des wassers, also mal 14 tage, ist es durchaus sinnvoll - ich benutze es ja auch und befürworte ozon, sogar gegenüber uvc. und damit keiner denkt ich hätte es vergessen, mir ist klar das es im bypass nur zu einer reduktion und nicht zu einer totalen grenze kommen kann. ach so, meine werte haben übrigens praxisbezug - siehe veröffentlichungen oben. ich denke nur das man den hintergrund einer kleinen ozonanlage aus unterschiedlichen gesichtspunkten interpretieren kann. und bei meiner sicht, die genau so richtig ist, ergibt sich eben der nachteil durch die düngerproduktion. ich sehe einfach keine grund wofür eine dauerozonisierung gut sein soll. ein optimierter biofilter wäre sicher die bessere lösung. bin übrigens neugierig welche praxis bekannten tatsachen belegen das ozon farbstoffe bevozugt katalysiert/oxidiert... meine werte sind übrigens aus doktor und belegarbeiten wie oben genannt, also nicht vom papier. ach so, zur bestätigung meiner theorie: einfach mal (photometrisch oder titration kein tropftest bitte) am filterausgang nitrit und nitrat messen. einmal mit einer betriebenen ozonanlage und dann noch mal nachdem die 0zonanlage mal 14 tage ausgeschaltet war. sollte ich recht haben müssten diese werte ja mit ozon höher sein als ohne. wenn ihr recht habt ändert sich gar nix. [/QUOTE]
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