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<blockquote data-quote="KoiNoob" data-source="post: 537313" data-attributes="member: 10618"><p>Hallo Ernst.</p><p></p><p>Ich versuche es dann mal aus meiner Sicht zu erklären, was ich, wie & warum meine.</p><p></p><p>Der Rohrdurchmesser ist natürlich ein wichtiger Faktor, denn man bekommt halt eben nur ein begrenztes Maß an Volumen durch die verschiedenen Querschnitte. Für 20 m³ sind DN 110/DN 125 recht gut.</p><p></p><p>Die Wattleistung von 25-35 W wird sicherlich nicht die optimale Luftmenge in die Tiefe von 2-3 m fördern, aber die Einblastiefe muss m.M.n. auch nicht stets so tief sein. Bei 1,25 m geht das auch zu erreichen. Man bedenke, je tiefer ich einblase, desto höher liegt der Druck an. Je höher der Druck, desto geringer das Luftvolumen in der Tiefe. Und das Luftvolumen ist in meinen Augen ebenso ein wichtiger Bestandteil.</p><p></p><p>Der Luftheber sollte - im eingebauten Zustand - stets genügend Wasserzulauf bekommen, aber auch das geförderte Wasser wieder los werden können. Es bringt also nichts, wenn der Luftheber vorne 20 m³ schaffen kann, dann hinten im Filter aber nur ein Rohr ist, was 10 m³ ablaufen lässt und der LH dort 5 cm aufstauen muss. (Mit Ausnahme; der Luftheber fördert direkt in den Teich.) Die Rohre im Auslauf können ohne Differenzdruck auch nur ein begrenztes Volumen durchlaufen lassen und ein Luftheber ist für einen derartigen Stau-/Differenzdruck nicht unbedingt sinnvoll. Aufstauen kann der LH auch, aber das nimmt ihn wiederum die Leistungsfähigkeit.</p><p></p><p>Dann sollte der direkte LH-Auslauf auch nicht unbedingt unter oder über Wasser liegen, sondern mehr auf Wasserlinie abschließen.</p><p></p><p>Die benutzte Luftpumpe sollte schon etwas mehr Leistungspotenzial bei 25-35 W zeigen. Nicht jede 25/35 W - Luftpumpe schafft in entsprechender Einblastiefe noch ausreichend Luftvolumen.</p><p></p><p>Das sind so ein paar Dinge die man aus meiner Sicht halt beachten sollte. Ein LH ist kein Wunderwerk, aber, wenn man ein paar dieser Bedingungen schaffen & halten kann, kann es eine sehr effektive(stromsparende) Sache sein. </p><p></p><p>Und was die Forenmentalität betrifft, kann ich das auch sehr gut verstehen. Es wird halt Vieles einfach zerredet und für Unsinn und unnützes Zeug erklärt, obwohl man sich mit dieser Materie selbst kaum oder gar nicht richtig beschäftigt hat.</p><p></p><p>Viele gute Beiträge zum Thema LH, wie ich finde, sind auch hier in einem Nachbarforum nachzulesen. <a href="http://www.hobby-gartenteich.de/xf/forums/lufthebertechnik.189/" target="_blank">http://www.hobby-gartenteich.de/xf/forums/lufthebertechnik.189/</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KoiNoob, post: 537313, member: 10618"] Hallo Ernst. Ich versuche es dann mal aus meiner Sicht zu erklären, was ich, wie & warum meine. Der Rohrdurchmesser ist natürlich ein wichtiger Faktor, denn man bekommt halt eben nur ein begrenztes Maß an Volumen durch die verschiedenen Querschnitte. Für 20 m³ sind DN 110/DN 125 recht gut. Die Wattleistung von 25-35 W wird sicherlich nicht die optimale Luftmenge in die Tiefe von 2-3 m fördern, aber die Einblastiefe muss m.M.n. auch nicht stets so tief sein. Bei 1,25 m geht das auch zu erreichen. Man bedenke, je tiefer ich einblase, desto höher liegt der Druck an. Je höher der Druck, desto geringer das Luftvolumen in der Tiefe. Und das Luftvolumen ist in meinen Augen ebenso ein wichtiger Bestandteil. Der Luftheber sollte - im eingebauten Zustand - stets genügend Wasserzulauf bekommen, aber auch das geförderte Wasser wieder los werden können. Es bringt also nichts, wenn der Luftheber vorne 20 m³ schaffen kann, dann hinten im Filter aber nur ein Rohr ist, was 10 m³ ablaufen lässt und der LH dort 5 cm aufstauen muss. (Mit Ausnahme; der Luftheber fördert direkt in den Teich.) Die Rohre im Auslauf können ohne Differenzdruck auch nur ein begrenztes Volumen durchlaufen lassen und ein Luftheber ist für einen derartigen Stau-/Differenzdruck nicht unbedingt sinnvoll. Aufstauen kann der LH auch, aber das nimmt ihn wiederum die Leistungsfähigkeit. Dann sollte der direkte LH-Auslauf auch nicht unbedingt unter oder über Wasser liegen, sondern mehr auf Wasserlinie abschließen. Die benutzte Luftpumpe sollte schon etwas mehr Leistungspotenzial bei 25-35 W zeigen. Nicht jede 25/35 W - Luftpumpe schafft in entsprechender Einblastiefe noch ausreichend Luftvolumen. Das sind so ein paar Dinge die man aus meiner Sicht halt beachten sollte. Ein LH ist kein Wunderwerk, aber, wenn man ein paar dieser Bedingungen schaffen & halten kann, kann es eine sehr effektive(stromsparende) Sache sein. Und was die Forenmentalität betrifft, kann ich das auch sehr gut verstehen. Es wird halt Vieles einfach zerredet und für Unsinn und unnützes Zeug erklärt, obwohl man sich mit dieser Materie selbst kaum oder gar nicht richtig beschäftigt hat. Viele gute Beiträge zum Thema LH, wie ich finde, sind auch hier in einem Nachbarforum nachzulesen. [url]http://www.hobby-gartenteich.de/xf/forums/lufthebertechnik.189/[/url] [/QUOTE]
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