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Für jeden Pups einen Koidoc holen?
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<blockquote data-quote="Biba" data-source="post: 514820" data-attributes="member: 9526"><p>@Klaus: Kannstes mir noch bunt machen? Habs nicht erkennen können <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f61b.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":P" title="Stick Out Tongue :P" data-smilie="7"data-shortname=":P" /></p><p></p><p>B2T!</p><p></p><p>Ich oute mich auch mal als "Selbermacher" der nicht bei jedem Pups den TA holt. Ich mache meine Checks & Abstriche selbst. Wenn ich unsicher bin frage ich einen andern Koikichi und lass ihn einen Blick drauf werfen (4 Augen prinzip). </p><p></p><p>Die meisten auf Parasiten basierenden Behandlungen sind statisch nach Rezept abzuwickeln. Man muss nur wissen wie man es richtig macht, was dabei trotzdem noch passieren kann und was man dann machen muss. Sprich, man muss sich das Wissen des TA aneignen. Dafür gibt es neben tausenden von Webseiten auch hervoragende Bücher und vielfach auch klasse Videos. Also genug Material um sich das Wissen anzueignen welches notwendig ist. Durch meinen früheren Beruf fällt mir das lesen medizinischer Abhandlungen natürlich sehr viel einfacher. </p><p></p><p>Verletzungen oder auch Schädigungen von Haut und Gewebe sind fast immer recht einfach zu behandeln, da die Koi sehr gutes Selbstheilungsprinzip haben. Wichtig ist aber immer zvor die Ursache zu erkennen und abzustellen. Laichtreibverletzungen mit kleineren Gewebsschädigungen müssen meist ja nicht mal genäht und nur gereinigt und verschlossen werden.</p><p></p><p>Wann also hole ich den TA bzw. bringe den Fisch zu ihm?</p><p>- Wenn eine Erkrankung zu erkennen ist, deren Ursache (oder Behandlung oder deren Gefahren) mir unklar ist</p><p>- Wenn für mich nicht ersichtlich ist, was der Fisch hat, sich aber deutlich verändert zeigt </p><p>- Wenn gleichzeitig mehrere Fische erkrankt sind</p><p>- Wenn ein Fisch eine sehr große Verletzung hat (zB. mehr als 20% Körperoberfläche oder bis tief auf Organebene gehend)</p><p>- Bei dem Verdacht von eingebrachten Toxinen im Wasser </p><p>- bei Verdacht auf KHV (wegen der Meldepflicht)</p><p></p><p>Mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich mache also so ziemlich alles selbst und bin kein studierter TA. Aber ich (er)kenne meine eigenen Grenzen und neige nicht zur Selbstüberschätzung und lass mir dann bei Bedarf eben auch lieber von fachlicher Seite helfen. </p><p></p><p>Denke das ist der wesentliche Punkt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Biba, post: 514820, member: 9526"] @Klaus: Kannstes mir noch bunt machen? Habs nicht erkennen können :P B2T! Ich oute mich auch mal als "Selbermacher" der nicht bei jedem Pups den TA holt. Ich mache meine Checks & Abstriche selbst. Wenn ich unsicher bin frage ich einen andern Koikichi und lass ihn einen Blick drauf werfen (4 Augen prinzip). Die meisten auf Parasiten basierenden Behandlungen sind statisch nach Rezept abzuwickeln. Man muss nur wissen wie man es richtig macht, was dabei trotzdem noch passieren kann und was man dann machen muss. Sprich, man muss sich das Wissen des TA aneignen. Dafür gibt es neben tausenden von Webseiten auch hervoragende Bücher und vielfach auch klasse Videos. Also genug Material um sich das Wissen anzueignen welches notwendig ist. Durch meinen früheren Beruf fällt mir das lesen medizinischer Abhandlungen natürlich sehr viel einfacher. Verletzungen oder auch Schädigungen von Haut und Gewebe sind fast immer recht einfach zu behandeln, da die Koi sehr gutes Selbstheilungsprinzip haben. Wichtig ist aber immer zvor die Ursache zu erkennen und abzustellen. Laichtreibverletzungen mit kleineren Gewebsschädigungen müssen meist ja nicht mal genäht und nur gereinigt und verschlossen werden. Wann also hole ich den TA bzw. bringe den Fisch zu ihm? - Wenn eine Erkrankung zu erkennen ist, deren Ursache (oder Behandlung oder deren Gefahren) mir unklar ist - Wenn für mich nicht ersichtlich ist, was der Fisch hat, sich aber deutlich verändert zeigt - Wenn gleichzeitig mehrere Fische erkrankt sind - Wenn ein Fisch eine sehr große Verletzung hat (zB. mehr als 20% Körperoberfläche oder bis tief auf Organebene gehend) - Bei dem Verdacht von eingebrachten Toxinen im Wasser - bei Verdacht auf KHV (wegen der Meldepflicht) Mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich mache also so ziemlich alles selbst und bin kein studierter TA. Aber ich (er)kenne meine eigenen Grenzen und neige nicht zur Selbstüberschätzung und lass mir dann bei Bedarf eben auch lieber von fachlicher Seite helfen. Denke das ist der wesentliche Punkt. [/QUOTE]
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