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<blockquote data-quote="Klaus" data-source="post: 55679" data-attributes="member: 1010"><p><strong>Selbstbaufilter in Funktion...</strong></p><p></p><p>Guten Morgen,</p><p>Nun habe ich das Wochenende mit dem Filterbau verbracht und die ganze </p><p>Aktion ein wenig dokumentiert.</p><p></p><p>4 Regentonnen a´ 203 Liter Volumen.</p><p>Verbindungen DN 100 innen / DN 110 außen</p><p>Revisionsöffnungen DN 70</p><p>Zulauf 1 1/4"</p><p></p><p>Bei der Herstellung der Öffnungen hatte ich das Problem einen geeigneten</p><p>Aufsatz für die Lochsäge zu finden. Eine Lochsäge für DN 110 habe ich nicht</p><p>gefunden. Somit habe ich mir mit einer Lochsäge DN 102 und einer Fräse</p><p>geholfen. Das hatte allerdings zur Folge, dass ich die Durchführungen zusätzlich</p><p>abdichten musste, da die Öffnungen bei aller Vorsicht etwas unrund werden.</p><p></p><p>Glücklicherweise hatte ich den Thread von Jessica verfolgt und bin gleich auf</p><p>DN 110 für die Verbindungen der Kammern gegangen.</p><p></p><p>Der erste Testlauf funktionierte einwandfrei.</p><p></p><p>Am Sonntag habe ich dann die ganze Anlage am Teich aufgebaut und mit </p><p>den Filtermaterialien bestückt.</p><p></p><p>1. Kammer</p><p>Der Zulauf erfolgt im oberen Drittel der ersten Kammer, mit einer Strömungsausrichtung</p><p>Entlang der Kammerwand – rechts herum. Ich hatte mit vorgestellt, dass durch</p><p>die Kreisströmung und den dadurch entstehenden Wirbel, erste Ablagerungen</p><p>auf den Grund der Kammer gezogen werden. Nach den ersten 15 Stunden sieht das </p><p>auch so aus. Z. B. Sand, der mit in den Filter befördert wird, setzt sich hier offensichtlich</p><p>ab. Bisher habe ich in dieser Kammer oberhalb des Zulaufes noch ein grobes Sieb </p><p>eingesetzt, um ein weiterleiten von groben Partikeln zu verhindern.</p><p></p><p>2. Kammer – Filterbürsten</p><p>Die Filterbürsten sind 70 cm lang und reichen vom Kammerboden bis zum Überlauf.</p><p>Das heisst, dass die Bürsten am Zulauf direkt angeströmt werden.</p><p></p><p>3. Kammer – Japanmatten</p><p>hier habe ich in Höhe des Zulaufes (110 mm) ein grobes Sieb eingebracht, so dass</p><p>das Wasser ungehindert unter den Matten einströmen kann, um dann durch die Matten</p><p>dem Überlauf zuzuströmen. Da die Kammer konisch aufgebaut ist, liegt das Mattenmaterial</p><p>im untern Bereich kompakt zusammen und öffnet sich nach oben hin zu einem Abstand</p><p>zwischen den einzelnen Mattenlagen (siehe Bild in meiner Galerie).</p><p></p><p>4. Kammer – poröse Lava</p><p>Die Kammer ist ebenso wie die 3. Kammer aufgebaut. Das Lavamaterial liegt oberhalb</p><p>des Zulaufes auf einem groben Sieb und wird von unten nach oben durchströmt.</p><p></p><p>Den Auslauf zum Teich hin habe ich mit einem Abzweig versehen, der den Anschluss</p><p>DN 70 und DN 100 möglich macht. </p><p>Im Moment habe ich noch eine Schmutzwasserpumpe im Testbetrieb mit einer </p><p>Förderleistung von 9000 Litern/h. Hier reicht der Auslauf DN 70 noch locker aus</p><p></p><p>Eure Meinung dazu würde mich interessieren, wobei mir klar ist – 100 Personen</p><p>und mindestens 80 verschiedene Meinungen.....</p><p></p><p>Eine Kleine Fotodoku findet Ihr in meiner Galerie.</p><p></p><p>Einen schönen Tag, </p><p>Gruß Klaus</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Klaus, post: 55679, member: 1010"] [b]Selbstbaufilter in Funktion...[/b] Guten Morgen, Nun habe ich das Wochenende mit dem Filterbau verbracht und die ganze Aktion ein wenig dokumentiert. 4 Regentonnen a´ 203 Liter Volumen. Verbindungen DN 100 innen / DN 110 außen Revisionsöffnungen DN 70 Zulauf 1 1/4" Bei der Herstellung der Öffnungen hatte ich das Problem einen geeigneten Aufsatz für die Lochsäge zu finden. Eine Lochsäge für DN 110 habe ich nicht gefunden. Somit habe ich mir mit einer Lochsäge DN 102 und einer Fräse geholfen. Das hatte allerdings zur Folge, dass ich die Durchführungen zusätzlich abdichten musste, da die Öffnungen bei aller Vorsicht etwas unrund werden. Glücklicherweise hatte ich den Thread von Jessica verfolgt und bin gleich auf DN 110 für die Verbindungen der Kammern gegangen. Der erste Testlauf funktionierte einwandfrei. Am Sonntag habe ich dann die ganze Anlage am Teich aufgebaut und mit den Filtermaterialien bestückt. 1. Kammer Der Zulauf erfolgt im oberen Drittel der ersten Kammer, mit einer Strömungsausrichtung Entlang der Kammerwand – rechts herum. Ich hatte mit vorgestellt, dass durch die Kreisströmung und den dadurch entstehenden Wirbel, erste Ablagerungen auf den Grund der Kammer gezogen werden. Nach den ersten 15 Stunden sieht das auch so aus. Z. B. Sand, der mit in den Filter befördert wird, setzt sich hier offensichtlich ab. Bisher habe ich in dieser Kammer oberhalb des Zulaufes noch ein grobes Sieb eingesetzt, um ein weiterleiten von groben Partikeln zu verhindern. 2. Kammer – Filterbürsten Die Filterbürsten sind 70 cm lang und reichen vom Kammerboden bis zum Überlauf. Das heisst, dass die Bürsten am Zulauf direkt angeströmt werden. 3. Kammer – Japanmatten hier habe ich in Höhe des Zulaufes (110 mm) ein grobes Sieb eingebracht, so dass das Wasser ungehindert unter den Matten einströmen kann, um dann durch die Matten dem Überlauf zuzuströmen. Da die Kammer konisch aufgebaut ist, liegt das Mattenmaterial im untern Bereich kompakt zusammen und öffnet sich nach oben hin zu einem Abstand zwischen den einzelnen Mattenlagen (siehe Bild in meiner Galerie). 4. Kammer – poröse Lava Die Kammer ist ebenso wie die 3. Kammer aufgebaut. Das Lavamaterial liegt oberhalb des Zulaufes auf einem groben Sieb und wird von unten nach oben durchströmt. Den Auslauf zum Teich hin habe ich mit einem Abzweig versehen, der den Anschluss DN 70 und DN 100 möglich macht. Im Moment habe ich noch eine Schmutzwasserpumpe im Testbetrieb mit einer Förderleistung von 9000 Litern/h. Hier reicht der Auslauf DN 70 noch locker aus Eure Meinung dazu würde mich interessieren, wobei mir klar ist – 100 Personen und mindestens 80 verschiedene Meinungen..... Eine Kleine Fotodoku findet Ihr in meiner Galerie. Einen schönen Tag, Gruß Klaus [/QUOTE]
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