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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 354379"><p>hallo</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>kein problem, jetzt scheint dich aber was zu interessieren und du schreibst. <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=";)" title="Wink ;)" data-smilie="2"data-shortname=";)" /></p><p></p><p></p><p></p><p>so kannst du das nicht allgemein sehen, jede einbringung von ozon verändert den redoxwert.</p><p></p><p>der redoxwert von den man teilweise schon wieder abkommt, misst immer nur das geschehene, und ist nur eine grobeinschätzung der wasser-situation, und eine ungenaue noch obendrein.</p><p></p><p></p><p></p><p>wenn du ozon einbringst wird zwangsläufig auch der keimdruck reduziert, wenig ozon weniger, mehr ozon mehr.</p><p></p><p><u>Oder sind die Koikrankheiten zu verschieden, um mit einer kontrollierten Sterilisierung dem vorzubeugen?</u></p><p></p><p>von einer steriliesierung des wassers kann man nicht annähernd reden, das kann gar nicht sein, egal welche ozon menge, weil ja nur punktuell oxidiert wird, aber nicht der ganze teich (wände usw). </p><p></p><p></p><p></p><p>klar wenn der keindruck verringert wird, kommt das den fischen zugute, und sie haben mehr kräfte und reserven krankheiten abzuwenden.</p><p></p><p>das konnte ich bei meinen fischen feststellen. <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=";)" title="Wink ;)" data-smilie="2"data-shortname=";)" /></p><p></p><p>weiters weis man das ozon einer der stärksten desinfektions-oxidations-gase ist.</p><p>aber gleichzeitig trotz der sehr potenten wirkung von ozon, eine weiche und vertägliche desinfektion bewerkstelligen, deshalb weil kurz nach getaner arbeit das ozon zu o2 zerfällt und keine rückstände im wasser zurücklässt, auser das restozon das wiederum schnell zerfällt und technich und aufbaumässig der einmischung verhindert werden muss, um das selbe zu erreichen müssen chemie-hämmer schlimmster sorte her, wie zum beispiel "wofasteriel e 400" und die sind alles andere als weich zu bezeichnen, haben aber in gewissen situationen zur krankheitsbekämpfung eine daseinsberechtigung.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>ganz klar gibt es eine menge vorteile beim einsatz von ozon, nur muss man es ordentlich und gewissenhaft technisch aufbauen, mal einen sprudelstein ins wasser hängen und ozon einblasen. das ist gaga. <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=";)" title="Wink ;)" data-smilie="2"data-shortname=";)" /></p><p></p><p>wenn alles passt ist gengen eine ozonanwendung nichts zu sagen, und bringt auch was.</p><p></p><p>gerhard</p><p></p><p></p><p>.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 354379"] hallo kein problem, jetzt scheint dich aber was zu interessieren und du schreibst. ;) so kannst du das nicht allgemein sehen, jede einbringung von ozon verändert den redoxwert. der redoxwert von den man teilweise schon wieder abkommt, misst immer nur das geschehene, und ist nur eine grobeinschätzung der wasser-situation, und eine ungenaue noch obendrein. wenn du ozon einbringst wird zwangsläufig auch der keimdruck reduziert, wenig ozon weniger, mehr ozon mehr. [u]Oder sind die Koikrankheiten zu verschieden, um mit einer kontrollierten Sterilisierung dem vorzubeugen?[/u] von einer steriliesierung des wassers kann man nicht annähernd reden, das kann gar nicht sein, egal welche ozon menge, weil ja nur punktuell oxidiert wird, aber nicht der ganze teich (wände usw). klar wenn der keindruck verringert wird, kommt das den fischen zugute, und sie haben mehr kräfte und reserven krankheiten abzuwenden. das konnte ich bei meinen fischen feststellen. ;) weiters weis man das ozon einer der stärksten desinfektions-oxidations-gase ist. aber gleichzeitig trotz der sehr potenten wirkung von ozon, eine weiche und vertägliche desinfektion bewerkstelligen, deshalb weil kurz nach getaner arbeit das ozon zu o2 zerfällt und keine rückstände im wasser zurücklässt, auser das restozon das wiederum schnell zerfällt und technich und aufbaumässig der einmischung verhindert werden muss, um das selbe zu erreichen müssen chemie-hämmer schlimmster sorte her, wie zum beispiel "wofasteriel e 400" und die sind alles andere als weich zu bezeichnen, haben aber in gewissen situationen zur krankheitsbekämpfung eine daseinsberechtigung. ganz klar gibt es eine menge vorteile beim einsatz von ozon, nur muss man es ordentlich und gewissenhaft technisch aufbauen, mal einen sprudelstein ins wasser hängen und ozon einblasen. das ist gaga. ;) wenn alles passt ist gengen eine ozonanwendung nichts zu sagen, und bringt auch was. gerhard . [/QUOTE]
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