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<blockquote data-quote="Kuckuck Bernd" data-source="post: 340685" data-attributes="member: 5352"><p>Hallo Ayame,</p><p>erst mal die Knollen ! Die sind mir eigentlich nur bei Ficusarten bekannt.</p><p>Dort dienen sie, wie Du richtig sagst, als Wasserspeicher und sollten beim Rückschnitt verschont werden. :roll: </p><p>Zu Deinem Bild:</p><p>Da hast Du einen großen Fehler gemacht ! Bei Bäume mit schon kleinen Schalen sollte man diese ( Schale ) unbedingt einschlagen, damit die Kälte nicht von allen Seiten ran kommt. </p><p>Ich mache es bei größeren Schalen so, dass ich die Schale komplett, bis etwa 10 cm über das Nebari, mit feinem Rindenmulch, großzügig abdecke. Dadurch sind die Wurzeln besser geschützt.</p><p>Kleine Töpfe sollte man am besten, mit der Schale, in den Boden eingraben und oben dann noch mit Zweigen oder Mulch abdecken.</p><p>Dann sind die Überlebenschancen wesentlich besser.</p><p>Warum ist das so ?? Ganz einfach !!</p><p>Steht der Baum frei und der Ballen und die Zweige frieren in der Nacht durch, ist das noch kein Problem. Schein aber am Tag die Sonne, tauen die Zweige viel früher auf als der Ballen. Sobald die Zweige aufgetaut sind, beginnt der Saft darin zu fliesen. Wo soll er hin ????Richtung Ballen ist alles gefrohren, also zu !!</p><p>Es entsteht ein Druck und die Kabilare, in denen der Saft fliesen will, platzen.</p><p>Man spricht hier davon, dass der Baum dann verblutet, weil der Saft ausläuft. Das Ergebins ist dann im Frühjahr ein abgestorbener Baum. :?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kuckuck Bernd, post: 340685, member: 5352"] Hallo Ayame, erst mal die Knollen ! Die sind mir eigentlich nur bei Ficusarten bekannt. Dort dienen sie, wie Du richtig sagst, als Wasserspeicher und sollten beim Rückschnitt verschont werden. :roll: Zu Deinem Bild: Da hast Du einen großen Fehler gemacht ! Bei Bäume mit schon kleinen Schalen sollte man diese ( Schale ) unbedingt einschlagen, damit die Kälte nicht von allen Seiten ran kommt. Ich mache es bei größeren Schalen so, dass ich die Schale komplett, bis etwa 10 cm über das Nebari, mit feinem Rindenmulch, großzügig abdecke. Dadurch sind die Wurzeln besser geschützt. Kleine Töpfe sollte man am besten, mit der Schale, in den Boden eingraben und oben dann noch mit Zweigen oder Mulch abdecken. Dann sind die Überlebenschancen wesentlich besser. Warum ist das so ?? Ganz einfach !! Steht der Baum frei und der Ballen und die Zweige frieren in der Nacht durch, ist das noch kein Problem. Schein aber am Tag die Sonne, tauen die Zweige viel früher auf als der Ballen. Sobald die Zweige aufgetaut sind, beginnt der Saft darin zu fliesen. Wo soll er hin ????Richtung Ballen ist alles gefrohren, also zu !! Es entsteht ein Druck und die Kabilare, in denen der Saft fliesen will, platzen. Man spricht hier davon, dass der Baum dann verblutet, weil der Saft ausläuft. Das Ergebins ist dann im Frühjahr ein abgestorbener Baum. :? [/QUOTE]
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