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Grünes Wasser, dass nicht weggeht
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<blockquote data-quote="ton_sohn" data-source="post: 276119" data-attributes="member: 4329"><p>Als Angler muss ich dazu mal was loswerden:</p><p></p><p>Diese Aussage ist nur bedingt richtig! Die dem Koi vom Körperbau sehr ähnlichen "Wildformen" (Döbel und Schuppenkarpfen/Wildkarpfen) sind ganz eindeutig in den Oberläufen von Flüssen beheimatet, Döbel sogar bis hinauf in die Forellenregionen. Beliebteste Standplätze von Döbeln und Wildkarpfen sind zudem immer die turbulenten Wasser unterhalb von Wehren, auch ein Beleg für "Strömungsliebe".</p><p>Die dem Karpfen jedoch von der Natur (und dem züchtenden Menschen!) mitgegebene Toleranz für unterschiedlichste Wasserwerte macht es eben möglich, dass diese Fische auch in den kleinsten Tümpeln noch überlegen kann. Ob sie da allerdings wirklich "hingehören", möchte ich mal schwer in Frage stellen. Denn für stehende,kleine, flache und sauerstoffarme Gewässer gibt es "naturgemäß" andere Bewohner...</p><p></p><p>LG Sebastian</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ton_sohn, post: 276119, member: 4329"] Als Angler muss ich dazu mal was loswerden: Diese Aussage ist nur bedingt richtig! Die dem Koi vom Körperbau sehr ähnlichen "Wildformen" (Döbel und Schuppenkarpfen/Wildkarpfen) sind ganz eindeutig in den Oberläufen von Flüssen beheimatet, Döbel sogar bis hinauf in die Forellenregionen. Beliebteste Standplätze von Döbeln und Wildkarpfen sind zudem immer die turbulenten Wasser unterhalb von Wehren, auch ein Beleg für "Strömungsliebe". Die dem Karpfen jedoch von der Natur (und dem züchtenden Menschen!) mitgegebene Toleranz für unterschiedlichste Wasserwerte macht es eben möglich, dass diese Fische auch in den kleinsten Tümpeln noch überlegen kann. Ob sie da allerdings wirklich "hingehören", möchte ich mal schwer in Frage stellen. Denn für stehende,kleine, flache und sauerstoffarme Gewässer gibt es "naturgemäß" andere Bewohner... LG Sebastian [/QUOTE]
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