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<blockquote data-quote="wr" data-source="post: 325775" data-attributes="member: 6980"><p>Hallo Armin,</p><p></p><p>habe ich schon gelesen. Ich will Dir auch sagen warum ich da eher skeptisch bin : </p><p>Was besagt denn der Ascheanteil : Verbrennst Du das Futter bleibt Asche übrig. Diese Asche sind die in den Futtermitteln enthaltenen Mineralien,</p><p>Spurenelement u.ä..</p><p>Geringe Asche heißt dann doch geringe Anteile dieser Substanzen.</p><p>Nimmt man nun das natürliche Futter eines Karpfens so liegt da der Ascheanteil bei ´mindestens 16 %.</p><p>Was sagt uns das : ein Futter mit 5 % Ascheanteil ist doch sehr weit weg von der natürlichen Nahrung. Wenn man dann noch weiß, daß Fischmehl und zwar weißes Heringsfischmehl vom Aminosäureprofil eine Verdaulichkeit von bis zu 92 % aufweist, also für den Karpfen sehr geeignet ist und eben dieses Fischmehl auch einen Aschegehalt von über 10 % hat, dann ergibt sich daraus einfach, daß der Fischmehlanteil in der Futterdeklaration sehr gering ist. Aber gerade das wäre eine gute </p><p>Eiweißgrundlage.</p><p>Man muß allerdings schon danach genauer hinschauen. Auch Federmehl hat einen hohen Aschgehalt aber eine Verdaulichkeit unter 40 %.</p><p>Da zahlt man schlicht und einfach 60 % für Unverdauliches.</p><p>Ich schau also als erstes auf die angeführten Futterbestandteile, dann auf die Asche und dann erst rümpfe ich die Nase.</p><p></p><p>Gruß Wolfgang</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="wr, post: 325775, member: 6980"] Hallo Armin, habe ich schon gelesen. Ich will Dir auch sagen warum ich da eher skeptisch bin : Was besagt denn der Ascheanteil : Verbrennst Du das Futter bleibt Asche übrig. Diese Asche sind die in den Futtermitteln enthaltenen Mineralien, Spurenelement u.ä.. Geringe Asche heißt dann doch geringe Anteile dieser Substanzen. Nimmt man nun das natürliche Futter eines Karpfens so liegt da der Ascheanteil bei ´mindestens 16 %. Was sagt uns das : ein Futter mit 5 % Ascheanteil ist doch sehr weit weg von der natürlichen Nahrung. Wenn man dann noch weiß, daß Fischmehl und zwar weißes Heringsfischmehl vom Aminosäureprofil eine Verdaulichkeit von bis zu 92 % aufweist, also für den Karpfen sehr geeignet ist und eben dieses Fischmehl auch einen Aschegehalt von über 10 % hat, dann ergibt sich daraus einfach, daß der Fischmehlanteil in der Futterdeklaration sehr gering ist. Aber gerade das wäre eine gute Eiweißgrundlage. Man muß allerdings schon danach genauer hinschauen. Auch Federmehl hat einen hohen Aschgehalt aber eine Verdaulichkeit unter 40 %. Da zahlt man schlicht und einfach 60 % für Unverdauliches. Ich schau also als erstes auf die angeführten Futterbestandteile, dann auf die Asche und dann erst rümpfe ich die Nase. Gruß Wolfgang [/QUOTE]
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