Hai-ai-ai im Kurpark

eka

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Hai-ai-ai: Alles nur ein Sturm im Wasserglas

Dieser Stör sorgte in Baden für Aufregung

Quelle: Aargauer Zeitung
So sieht ein echter Hai aus
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Die Aufregung um den vermeintlichen Hai im Kurpark Baden war umsonst – der etwa 80 Zentimeter grosse Fisch ist ein Stör und lebt ganz offiziell im Weiher. von Corinne Rufli
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Kommentare (1)
«Ich habe fast einen Lachkrampf bekommen, als ich gehört habe, dass der Stör mit einem Hai verwechselt wurde», sagt Robert Gartner, Verantwortlicher der Gartenanlagen in Baden. Am Samstag meldete ein Passant der Stadtpolizei Baden, dass sich ein Hai im Teich des Kurparks befinde. Erst im Verlauf des Sonntags konnte geklärt werden, dass es sich nicht um einen gefährlichen Raubfisch, sondern um einen friedlichen Stör handelt.

Stör wurde nicht ausgesetzt

Gartner räumt auch gleich mit der falschen Aussage auf, dass der Stör ausgesetzt wurde. Er wurde sogar gezielt eingesetzt: Seit der Einweihung des neuen Weihers letzten Frühling leben Koi dort, wenig später kam der Stör dazu. Ein Acipenser Baeri – ein sibirischer Stör. Gespendet wurde der etwa 80 Zentimeter grosse Fisch vom Landschaftsarchitekturbüro Schweingruber und Zulauf, das die Sanierung des Kurparks geplant hatte. «Das war ein Geschenk zum Abschluss unserer Arbeit», sagt Rainer Zulauf auf Anfrage.
 
Vor einigen Wochen war im Fernsehen ein Bericht da über Bullenhaie. Da wurden Haie gesehen die vom Meer 60 km flußaufwärts gewandert waren.

Wenn ich in einem wärmeren Land wohnen würde, dann hätte ich statt Koi und Stör nur Bullen-Haie im Teich schwimmen :D :D
 
Mahlzeit "lach"

Mein sib. wurde auch letzten Sommer von dem Kind meiner Freundin für einen Hai gehalten 8) , weil er hellgrau ist :mrgreen: und sich ab und zu schlecht benimmt :wink:
 
Fish-Bert schrieb:
Vor einigen Wochen war im Fernsehen ein Bericht da über Bullenhaie. Da wurden Haie gesehen die vom Meer 60 km flußaufwärts gewandert waren.

Wenn ich in einem wärmeren Land wohnen würde, dann hätte ich statt Koi und Stör nur Bullen-Haie im Teich schwimmen :D :D

Im Amazonas wurden schon Exemplare bis zu 3.500 km Landeinwärts gefunden :shock:

Bullenhaie zählen zu den gefährlichsten Haien weltweit. Dadurch, dass sie so dicht bei Menschen leben, kommt es oft zu Begegnungen.
 
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