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<blockquote data-quote="konny" data-source="post: 679968" data-attributes="member: 653"><p>Ammoniak ist schon etwas das immer wieder vorkommen kann und auch immer wieder Schaden verursacht.</p><p>- im Frühling wenn Filter nach dem Winter und einer gründlichen Vollreinigung angeschaltet werden plus gleich reichlich füttern.</p><p>- Neue Biologie plus füttern</p><p>- Wenn die Biologie im Sommer der vollen Sonne ausgesetzt ist und „kocht“</p><p>- Viele neue Fische plus futter</p><p></p><p>Ammoniak abbauende Bakterien wachsen schneller als Nitritabbauende, sind gegen Medikamente unempfindlicher, aber nicht unsterblich.</p><p></p><p>Der Fisch atmet Ammoniak und CO2 über ein Konzentrationsgefälle aus. Normalerweise in dem Verhältnis das unter dem Kiemendeckel ein pH-Wert von circa 7 besteht, damit das Ammoniak die Kiemen nicht reizt. Wenn nun im Wasser ein erhöhter NH3/NH4 besteht, wird dieses Gefälle gestört und es kommt im Fisch zu einer Selbstvergiftung. Erste Anzeichen sind ganz oft die abgestorbenen und ausgefransten Ränder der Schwanzflosse oder japsen an der Oberfläche obwohl ausreichen belüftet wird. Infolge dessen PH-Wert Änderung im Blut, gestörte Sauerstoffaufnahme und neben ein paar anderen Prozessen im Körper der Tod.</p><p>Auch wenn es nicht zum Tod kommt, kann der Prozess im Körper Schäden am Gehirn und den Organen verursachen die sich langfristig auf die Lebenserwartung auswirken.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="konny, post: 679968, member: 653"] Ammoniak ist schon etwas das immer wieder vorkommen kann und auch immer wieder Schaden verursacht. - im Frühling wenn Filter nach dem Winter und einer gründlichen Vollreinigung angeschaltet werden plus gleich reichlich füttern. - Neue Biologie plus füttern - Wenn die Biologie im Sommer der vollen Sonne ausgesetzt ist und „kocht“ - Viele neue Fische plus futter Ammoniak abbauende Bakterien wachsen schneller als Nitritabbauende, sind gegen Medikamente unempfindlicher, aber nicht unsterblich. Der Fisch atmet Ammoniak und CO2 über ein Konzentrationsgefälle aus. Normalerweise in dem Verhältnis das unter dem Kiemendeckel ein pH-Wert von circa 7 besteht, damit das Ammoniak die Kiemen nicht reizt. Wenn nun im Wasser ein erhöhter NH3/NH4 besteht, wird dieses Gefälle gestört und es kommt im Fisch zu einer Selbstvergiftung. Erste Anzeichen sind ganz oft die abgestorbenen und ausgefransten Ränder der Schwanzflosse oder japsen an der Oberfläche obwohl ausreichen belüftet wird. Infolge dessen PH-Wert Änderung im Blut, gestörte Sauerstoffaufnahme und neben ein paar anderen Prozessen im Körper der Tod. Auch wenn es nicht zum Tod kommt, kann der Prozess im Körper Schäden am Gehirn und den Organen verursachen die sich langfristig auf die Lebenserwartung auswirken. [/QUOTE]
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