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<blockquote data-quote="taxus" data-source="post: 516913" data-attributes="member: 9175"><p>ich möchte noch mal auf den ursprung, die analogie zum menschen, zurückkommen. der vergleich ost-west germanien wäre mir hier zu unspektakulär. außerdem geht es bei den koi nicht um die entwicklung von allergien, sondern um eine gute immunabwehr.</p><p>ich fände hier eher den vergleich von westeuropa mit indien o.ä. interessant.</p><p>da ich selbst einige rucksackreisen durch asien gemacht habe, kann ich sagen, trotz vorsicht, immer leichte bis mittelschwere lebensmittelvergiftungen gehabt. und wenn wir das essen und trinken würden wie die einheimischen, würde unsere lebenserwartung drastisch sinken. die einheimischen vertragen dies aber. allerdings mit dem opfer einer hohen säuglingssterblichkeit.</p><p>will sagen: hoher keimdruck ist definitiv förderlich für das immunsystem, aber das milieu muß von anfang an vorliegen, und man muß mit gewissen opfern leben können. wenn man lebewesen dann mitten im leben in ein belastetes milieu bringt, welches vorher nicht vorhanden war, gibt es ärger. wenn die lebewesen genug zeit haben, sich an die bedingungen anzupassen, wird auch vieles gehen, was sonst nicht möglich wäre. nicht umsonst funktionieren "eingefahrene" teiche besser, welche oft unter suboptimalen bedingungen laufen.</p><p>vg taxus</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="taxus, post: 516913, member: 9175"] ich möchte noch mal auf den ursprung, die analogie zum menschen, zurückkommen. der vergleich ost-west germanien wäre mir hier zu unspektakulär. außerdem geht es bei den koi nicht um die entwicklung von allergien, sondern um eine gute immunabwehr. ich fände hier eher den vergleich von westeuropa mit indien o.ä. interessant. da ich selbst einige rucksackreisen durch asien gemacht habe, kann ich sagen, trotz vorsicht, immer leichte bis mittelschwere lebensmittelvergiftungen gehabt. und wenn wir das essen und trinken würden wie die einheimischen, würde unsere lebenserwartung drastisch sinken. die einheimischen vertragen dies aber. allerdings mit dem opfer einer hohen säuglingssterblichkeit. will sagen: hoher keimdruck ist definitiv förderlich für das immunsystem, aber das milieu muß von anfang an vorliegen, und man muß mit gewissen opfern leben können. wenn man lebewesen dann mitten im leben in ein belastetes milieu bringt, welches vorher nicht vorhanden war, gibt es ärger. wenn die lebewesen genug zeit haben, sich an die bedingungen anzupassen, wird auch vieles gehen, was sonst nicht möglich wäre. nicht umsonst funktionieren "eingefahrene" teiche besser, welche oft unter suboptimalen bedingungen laufen. vg taxus [/QUOTE]
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