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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 605606"><p>Du musst das Ganze als Energiefluss denken. </p><p></p><p>Wärme kommt über die Heizung in den Raum und geht über die Wände/Boden wieder raus. Dein Wasser hat in etwa die gleiche Temperatur wie die Raumluft. Ist aber immer ein klein wenig kühler als die Luft, weil ständig Wasser verdunstet. </p><p></p><p>Nun hast du dieses Wasser in der Luft und das kondensiert wieder an kühlen Flächen. Wenn die Wand dann die kühlste Stelle ist, hast du viel Freude mit dem Schwarzschimmel. </p><p></p><p>Also ist es wünschenswert, dass dein Wasser die kühlste Stelle ist. Und da wäre es hilfreich, wenn das Becken Wärme an den Fussboden abgeben kann und möglichst weit von der Heizung entfernt steht. Gegebenfalls kannst du das Becken natürlich ein wenig isolieren. Aber nicht, damit dein Wasser warm bleibt, sondern damit die "Kälte" (streng genommen gibt es keine "Kälte") aus dem Fußboden im Wasser bleibt. Sicherheitshalber würde ich aber einen Raumentfeuchter schon mal mit ins Budget nehmen. </p><p></p><p>In meinen 12.000 l Koihaus habe ich es allerdings völlig anders gemacht. Es ist unbeheizt und geht jetzt in den ersten Winter. Hier bin ich mir darüber im Klaren, dass im tiefen Winter die Wärme über Dach und Fenster entweicht und der Wasserkörper noch Unmengen von Energie enthält. So wird immer neues Wasser aus dem Becken in die Luft und dann an die Wände/Scheiben befördert. Der Luftfeuchtemesser dreht jetzt schon völlig frei. Der Zeiger steht, wenn es dort noch ein Skala geben würde, bei 120 %. Die Wände sind aber aus Sandwichplatten (lackierte Metalloberfläche). Tropfwasser tropft wieder ins Becken oder läuft an den Wänden runter. Dort, wo ich Lauffläche (ca. 10%) habe, kann das Wasser ins Erdreich versickern. Und wenn mal die Sonne scheint, sorgen große Fenster dafür, dass die Wärme eingefangen wird. Im Haus/Keller kann man so was natürlich nicht machen, ohne die Bausubstanz zu ruinieren.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 605606"] Du musst das Ganze als Energiefluss denken. Wärme kommt über die Heizung in den Raum und geht über die Wände/Boden wieder raus. Dein Wasser hat in etwa die gleiche Temperatur wie die Raumluft. Ist aber immer ein klein wenig kühler als die Luft, weil ständig Wasser verdunstet. Nun hast du dieses Wasser in der Luft und das kondensiert wieder an kühlen Flächen. Wenn die Wand dann die kühlste Stelle ist, hast du viel Freude mit dem Schwarzschimmel. Also ist es wünschenswert, dass dein Wasser die kühlste Stelle ist. Und da wäre es hilfreich, wenn das Becken Wärme an den Fussboden abgeben kann und möglichst weit von der Heizung entfernt steht. Gegebenfalls kannst du das Becken natürlich ein wenig isolieren. Aber nicht, damit dein Wasser warm bleibt, sondern damit die "Kälte" (streng genommen gibt es keine "Kälte") aus dem Fußboden im Wasser bleibt. Sicherheitshalber würde ich aber einen Raumentfeuchter schon mal mit ins Budget nehmen. In meinen 12.000 l Koihaus habe ich es allerdings völlig anders gemacht. Es ist unbeheizt und geht jetzt in den ersten Winter. Hier bin ich mir darüber im Klaren, dass im tiefen Winter die Wärme über Dach und Fenster entweicht und der Wasserkörper noch Unmengen von Energie enthält. So wird immer neues Wasser aus dem Becken in die Luft und dann an die Wände/Scheiben befördert. Der Luftfeuchtemesser dreht jetzt schon völlig frei. Der Zeiger steht, wenn es dort noch ein Skala geben würde, bei 120 %. Die Wände sind aber aus Sandwichplatten (lackierte Metalloberfläche). Tropfwasser tropft wieder ins Becken oder läuft an den Wänden runter. Dort, wo ich Lauffläche (ca. 10%) habe, kann das Wasser ins Erdreich versickern. Und wenn mal die Sonne scheint, sorgen große Fenster dafür, dass die Wärme eingefangen wird. Im Haus/Keller kann man so was natürlich nicht machen, ohne die Bausubstanz zu ruinieren. [/QUOTE]
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