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<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 474125" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Karl der Koi,</p><p></p><p>ich bezweifle es nicht.</p><p></p><p>Diese Aussage ist nicht korrekt. Du widersprichst Dir bei Deiner Argumentation selbst. Teichwasser pH 7,5 +-0,7, Koi Verdauungstrakt 7,4 +-0,4. Wie Du siehst, innerhalb und außerhalb nahezu gleiche pH-Werte.</p><p></p><p>Das sehen viele anders, vor allem in der Aquakultur (Shrimpszucht).</p><p></p><p>Es gibt mehr als genug Studien, allerdings in Japanisch, Chinesisch, Englisch und Spanisch, um mal einige Sprachen zu nennen.</p><p></p><p>Diese Aussage ist nicht korrekt. </p><p></p><p>Das tun sie, zumindest teilweise.</p><p></p><p>Diese Aussage ist nicht korrekt.</p><p></p><p>Die Gabe von Milchsäurebakterien (und anderen Bakkis) ist ein sehr komplexes Thema und die Wirkungsweisen sind noch nicht völlig wissenschaftlich nachvollziehbar. Eine These (unter anderen) beruht darauf, dass die Zugabe verbunden ist mit Botenstoffen der Neulinge an die vorhandene Population ihrer Verwandten. Diese werden dadurch zu verstärkter Vermehrung angeregt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 474125, member: 7611"] Hallo Karl der Koi, ich bezweifle es nicht. Diese Aussage ist nicht korrekt. Du widersprichst Dir bei Deiner Argumentation selbst. Teichwasser pH 7,5 +-0,7, Koi Verdauungstrakt 7,4 +-0,4. Wie Du siehst, innerhalb und außerhalb nahezu gleiche pH-Werte. Das sehen viele anders, vor allem in der Aquakultur (Shrimpszucht). Es gibt mehr als genug Studien, allerdings in Japanisch, Chinesisch, Englisch und Spanisch, um mal einige Sprachen zu nennen. Diese Aussage ist nicht korrekt. Das tun sie, zumindest teilweise. Diese Aussage ist nicht korrekt. Die Gabe von Milchsäurebakterien (und anderen Bakkis) ist ein sehr komplexes Thema und die Wirkungsweisen sind noch nicht völlig wissenschaftlich nachvollziehbar. Eine These (unter anderen) beruht darauf, dass die Zugabe verbunden ist mit Botenstoffen der Neulinge an die vorhandene Population ihrer Verwandten. Diese werden dadurch zu verstärkter Vermehrung angeregt. [/QUOTE]
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