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<blockquote data-quote="koihase69" data-source="post: 475759" data-attributes="member: 10664"><p>Hallo Tosa ,Pseudomonas und ähnliches ist überall im Wasser wo Fische Pflanzen und anderes Getier Leben, vorhanden!! Da kann ich nur aus eigener jahrelanger Erfahrung in der Karpfenzucht sagen ,das hat etwas mit Sauberkeit ,Wasserwechsel ,Besatzdichte und der Körpereigenen Immunabwehr unserer Koi zu tun.Wenn der Koi die ganze Zeit gestresst ist weil das Totale Theater um ihn herum ist durch massig andere Artgenossen ,die sein Futter wollen, dann wird er krank, und zwar erst der, mit dem schwächsten Immunsystem,und der verbreitet und Züchtet die ganzen Erreger so lange bis fast alle Krank sind !! Dann reguliert sich alles wieder auf ein level wo der Besatz wieder der Menge an Wasser entspricht die nicht mehr Krank macht!! Wir müssen hier von Anfang an unterstützen, mit einer besseren Ausgewogenen natürlicheren Ernährung(ich hatte dies schon mal beschrieben mit dem Industrie-super-koi-aufputschfutter) Milchsäurebakkis für die Haut und ins Futter für den Darm, Knoblauch und Ingwer mit verschiedenen Gewürzen regelmässig ins Futter gemischt mit Kanne Pferdebrekkis in Hefeweizen eingeweicht!! Teichmanagement mit regelmässigem Wasserwechsel und mehr Biologie in den Filter,längere Quarantänezeiten bei neuen Fischen aus einem anderen Becken, hier sind 4-8 Wochen zu wenig da viele Keime oder Bakkis erst viel später zuschlagen usw. es funktioniert aber es Dauert lange ! Sind die Koi aber darauf eingestellt ,dann hat man lange Freude und auch fast keine Probleme mehr! Ich muss auch sagen das manche Behandlung unumgänglich ist und Chemie die letzte Wahl ist, aber die muss zwingend von einem Tierarzt der sich mit Fischen auskennt Überwacht werden, denn manchmal ist es einfach schon fast zu spät, besonders da wir alle nicht wissen was so alles im Klein-koi-alter so von Züchter ins Wasser gekippt worden ist!! Wir hatten viele Koi 2-3Jährige aus Japan die so schlimme verkrüppelte Innere Organe hatten ,von Aufgeschwollen bis total verkümmert wo eigentlich kein Immunsystem mehr funktionieren kann !! Aber das erfahren wir erst später und dann ist es meist zu spät!! Aber dies ist ein Thema wo man an seiner persönlichen Einstellung Arbeiten muss . Gruss Stefan Koihase69 <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":)" title="Smile :)" data-smilie="1"data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="koihase69, post: 475759, member: 10664"] Hallo Tosa ,Pseudomonas und ähnliches ist überall im Wasser wo Fische Pflanzen und anderes Getier Leben, vorhanden!! Da kann ich nur aus eigener jahrelanger Erfahrung in der Karpfenzucht sagen ,das hat etwas mit Sauberkeit ,Wasserwechsel ,Besatzdichte und der Körpereigenen Immunabwehr unserer Koi zu tun.Wenn der Koi die ganze Zeit gestresst ist weil das Totale Theater um ihn herum ist durch massig andere Artgenossen ,die sein Futter wollen, dann wird er krank, und zwar erst der, mit dem schwächsten Immunsystem,und der verbreitet und Züchtet die ganzen Erreger so lange bis fast alle Krank sind !! Dann reguliert sich alles wieder auf ein level wo der Besatz wieder der Menge an Wasser entspricht die nicht mehr Krank macht!! Wir müssen hier von Anfang an unterstützen, mit einer besseren Ausgewogenen natürlicheren Ernährung(ich hatte dies schon mal beschrieben mit dem Industrie-super-koi-aufputschfutter) Milchsäurebakkis für die Haut und ins Futter für den Darm, Knoblauch und Ingwer mit verschiedenen Gewürzen regelmässig ins Futter gemischt mit Kanne Pferdebrekkis in Hefeweizen eingeweicht!! Teichmanagement mit regelmässigem Wasserwechsel und mehr Biologie in den Filter,längere Quarantänezeiten bei neuen Fischen aus einem anderen Becken, hier sind 4-8 Wochen zu wenig da viele Keime oder Bakkis erst viel später zuschlagen usw. es funktioniert aber es Dauert lange ! Sind die Koi aber darauf eingestellt ,dann hat man lange Freude und auch fast keine Probleme mehr! Ich muss auch sagen das manche Behandlung unumgänglich ist und Chemie die letzte Wahl ist, aber die muss zwingend von einem Tierarzt der sich mit Fischen auskennt Überwacht werden, denn manchmal ist es einfach schon fast zu spät, besonders da wir alle nicht wissen was so alles im Klein-koi-alter so von Züchter ins Wasser gekippt worden ist!! Wir hatten viele Koi 2-3Jährige aus Japan die so schlimme verkrüppelte Innere Organe hatten ,von Aufgeschwollen bis total verkümmert wo eigentlich kein Immunsystem mehr funktionieren kann !! Aber das erfahren wir erst später und dann ist es meist zu spät!! Aber dies ist ein Thema wo man an seiner persönlichen Einstellung Arbeiten muss . Gruss Stefan Koihase69 :) [/QUOTE]
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