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<blockquote data-quote="golfbroetchen" data-source="post: 393456" data-attributes="member: 5096"><p><strong>GKZ</strong></p><p></p><p>Hallo Dany,</p><p></p><p>genau so sehe ich das auch. Es gibt wenig detaillierte Informationen über Keimbelastung.</p><p>Und wenn ich mir dann Vorstelle das, wenn ich mich als Teichbesitzer zu einer Laboranalyse durchringe, und dann z.b. Wasserproben Unsachgemäß zu einem Labor Versende, diese dann noch nicht einmal dem Tatsächlichen IST Zustand meiner Biologie bzw. der enthaltenen Keime Widerspiegeln, ja dann kann ich das doch ebenfalls Vergessen und mir das Geld sparen.</p><p>Also bleibt doch bald nichts anderes möglich diese Ermittlungen selbst anzustellen. Genauso wie ich Nitrit, Ph, und Konsorten auch ab- und an Messe.</p><p>Nur ist der von dir beschrieben Weg halt momentan noch etwas Umständlicher für den Laien.</p><p>Das könnte sich aber sicherlich geben, wenn Bedarf bei den Koi Haltern geweckt werden würde, und somit die Industrie hier etwas Entwickeln würde.</p><p>Das Hauptproblem sehe allerdings bei den Züchtern und dementsprechend dem Handel mit Koi.</p><p>Ich betreibe dieses Hobby nun schon mehrere Jahre – mal mehr, mal weniger Erfolgreich –</p><p>Aber eines hat sich meiner Meinung nach klar herausgestellt, die Tiere sind von Jahr zu Jahr viel anfälliger als diese noch vor 10 Jahren waren. Und diese Problematik ergibt sich nicht nur aus der</p><p>Maximierung des Gewinns, sondern auch durch zugaben von Antibiotika, wobei sich wiederum sicherlich auch die Keimempfindlichkeit der Koi um ein wesentliches Verschlechtert hat.</p><p>Nicht jeder kann einen 100 % igen Koiteich haben mit Super Technik für zig Tausende von Euro.</p><p>Und wenn die Koibesitzer welche nur einen „Naturnahen Teich“ Ihr Eigen nennen können nicht da wären, dann würden die Tiere noch um ein Vielfaches Teurer sein.</p><p>Aber ob sie dann auch Wiederstandfähiger wären, möchte ich Stark Bezweifeln.</p><p>Also ich werde mich ganz sicher mit dem Thema auseinandersetzen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="golfbroetchen, post: 393456, member: 5096"] [b]GKZ[/b] Hallo Dany, genau so sehe ich das auch. Es gibt wenig detaillierte Informationen über Keimbelastung. Und wenn ich mir dann Vorstelle das, wenn ich mich als Teichbesitzer zu einer Laboranalyse durchringe, und dann z.b. Wasserproben Unsachgemäß zu einem Labor Versende, diese dann noch nicht einmal dem Tatsächlichen IST Zustand meiner Biologie bzw. der enthaltenen Keime Widerspiegeln, ja dann kann ich das doch ebenfalls Vergessen und mir das Geld sparen. Also bleibt doch bald nichts anderes möglich diese Ermittlungen selbst anzustellen. Genauso wie ich Nitrit, Ph, und Konsorten auch ab- und an Messe. Nur ist der von dir beschrieben Weg halt momentan noch etwas Umständlicher für den Laien. Das könnte sich aber sicherlich geben, wenn Bedarf bei den Koi Haltern geweckt werden würde, und somit die Industrie hier etwas Entwickeln würde. Das Hauptproblem sehe allerdings bei den Züchtern und dementsprechend dem Handel mit Koi. Ich betreibe dieses Hobby nun schon mehrere Jahre – mal mehr, mal weniger Erfolgreich – Aber eines hat sich meiner Meinung nach klar herausgestellt, die Tiere sind von Jahr zu Jahr viel anfälliger als diese noch vor 10 Jahren waren. Und diese Problematik ergibt sich nicht nur aus der Maximierung des Gewinns, sondern auch durch zugaben von Antibiotika, wobei sich wiederum sicherlich auch die Keimempfindlichkeit der Koi um ein wesentliches Verschlechtert hat. Nicht jeder kann einen 100 % igen Koiteich haben mit Super Technik für zig Tausende von Euro. Und wenn die Koibesitzer welche nur einen „Naturnahen Teich“ Ihr Eigen nennen können nicht da wären, dann würden die Tiere noch um ein Vielfaches Teurer sein. Aber ob sie dann auch Wiederstandfähiger wären, möchte ich Stark Bezweifeln. Also ich werde mich ganz sicher mit dem Thema auseinandersetzen. [/QUOTE]
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