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Keimzahlen im Koiteich
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 9419" data-source="post: 397692"><p>Hallo Stephan</p><p></p><p>Der Teich mit der Nr. 31 auf meiner Tabelle (Seite 5) ist so ein Beispiel. Dessen Besitzer hat vor X Jahren ein Loch gegraben, Folie rein, Pumpe und Filter installiert, Fische eingesetzt und fertig. Das alles gekauft in einem Baumarkt für wenig Geld. Der hat nicht einmal gewusst dass die schönen farbigen Fische die er dazu gekauft hatte Koi waren. Wasserwerte hat er auch schon mal gemessen aber es dann wieder sein gelassen. Dieser Teich ist bei weitem kein Schmuckstück im Garten und weist mit ca.4.5 Kg Fischgewicht pro Tausend Liter Wasser eine beachtliche Menge auf. Der Besitzer berichtete mir dass er in den Jahren noch nie einen Koi verloren habe. Wenn wir die GKZ betrachten ist diese mit 11'000 KBE/ml auch nicht weltbewegend. Ich weiss nicht wie es möglich ist in einem solchen Teich geringe Keimzahlen zu halten. Vielleicht ist es der Faktor Mensch, der auf Fragen nicht immer ehrlich antwortet und Verluste verschweigt oder schnell bei angemeldetem Besuch Wasser wechselt? </p><p>Teich Nr. 4 ist das andere Beispiel. Ein gut ausgerüsteter Koiteich mit tiefer GKZ in dem jährlich mindestens ein Fisch stirbt. Nicht direkt wegen einem bakteriellen Problem, das hat andere Gründe. Was die Gammelecken betrifft, sehe ich diese auch nicht als Problem solange sich ihre Bewohner dort aufhalten, was sie im Normalfall auch tun. Ich bin auch der Meinung dass diese Ecken nicht verantwortlich sind für hohe Keimzahlen im Koiteich. Hier spielt die Filtration und der Teichbesitzer selber die entscheidende Rolle. Wenn ich die GKZ in diesen Falten sehe und ich an die Sommermonate denke, bleibt mein Respekt aber aufrecht und ich bin froh zu wissen wie sich der Unterschied der Bakterienzahl von freiem Wasser und Schmoderecke darstellt. Das hält mich nämlich von fahrlässigen Aktivitäten am Teich ab.</p><p></p><p>Gruss Dany</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 9419, post: 397692"] Hallo Stephan Der Teich mit der Nr. 31 auf meiner Tabelle (Seite 5) ist so ein Beispiel. Dessen Besitzer hat vor X Jahren ein Loch gegraben, Folie rein, Pumpe und Filter installiert, Fische eingesetzt und fertig. Das alles gekauft in einem Baumarkt für wenig Geld. Der hat nicht einmal gewusst dass die schönen farbigen Fische die er dazu gekauft hatte Koi waren. Wasserwerte hat er auch schon mal gemessen aber es dann wieder sein gelassen. Dieser Teich ist bei weitem kein Schmuckstück im Garten und weist mit ca.4.5 Kg Fischgewicht pro Tausend Liter Wasser eine beachtliche Menge auf. Der Besitzer berichtete mir dass er in den Jahren noch nie einen Koi verloren habe. Wenn wir die GKZ betrachten ist diese mit 11'000 KBE/ml auch nicht weltbewegend. Ich weiss nicht wie es möglich ist in einem solchen Teich geringe Keimzahlen zu halten. Vielleicht ist es der Faktor Mensch, der auf Fragen nicht immer ehrlich antwortet und Verluste verschweigt oder schnell bei angemeldetem Besuch Wasser wechselt? Teich Nr. 4 ist das andere Beispiel. Ein gut ausgerüsteter Koiteich mit tiefer GKZ in dem jährlich mindestens ein Fisch stirbt. Nicht direkt wegen einem bakteriellen Problem, das hat andere Gründe. Was die Gammelecken betrifft, sehe ich diese auch nicht als Problem solange sich ihre Bewohner dort aufhalten, was sie im Normalfall auch tun. Ich bin auch der Meinung dass diese Ecken nicht verantwortlich sind für hohe Keimzahlen im Koiteich. Hier spielt die Filtration und der Teichbesitzer selber die entscheidende Rolle. Wenn ich die GKZ in diesen Falten sehe und ich an die Sommermonate denke, bleibt mein Respekt aber aufrecht und ich bin froh zu wissen wie sich der Unterschied der Bakterienzahl von freiem Wasser und Schmoderecke darstellt. Das hält mich nämlich von fahrlässigen Aktivitäten am Teich ab. Gruss Dany [/QUOTE]
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