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Keimzahlen im Koiteich
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 9419" data-source="post: 461628"><p>Hallo zusammen</p><p></p><p>Folgend ein kopierter Artikel aus Fishcare von Dr. Sandra Lechleiter</p><p></p><p></p><p></p><p><span style="font-size: 18px">Hohe Keimzahlen machen Koi krank</span></p><p></p><p>05.12.2013</p><p></p><p>Hohe Keimzahlen machen Koi krank, das ist in der Praxis tausendfach erwiesen. Doch wie kann man das messen?</p><p>Besonders in der Innenhälterung oder im warmen, abgedeckten Teich spielen die Keimzahlen eine wichtige Rolle für die Koigesundheit. Hohe Bestandsdichten in relativ wenig Wasser oder auch reduzierte Wasserwechsel, um dem Wärmeverlust vorzubeugen, sind prädestiniert für das Entstehen von vielen Bakterien. Besonders die Aeromonas und Pseudomonas Bakterien, aber auch Enterobacteriaceen, können von den unterschiedlichsten Nahrungsquellen leben und stürzen sich auch gerne auf die Fischschleimhäute. Überall wo gefüttert wird, finden sie eine gute Nahrungsgrundlage. Daher sollte man unter den oben genannten Bedingungen auf einweißreiches Futter verzichten und Weizenkeimfutter füttern. Auch mit einem guten Futter dieses Typs wachsen kleine Koi im warmen Wasser schnell heran, keine Sorge!</p><p>Die Keimzahlen kann man recht einfach messen: Man kann Proben in sterilen Gefäßen einsenden, zum Beipiel zu Tauros Diagnostik in Bielefeld. Oder man kann mit kommerziell erhältlichen Agarplatten oder Schichtagar die Keimzahlen in einem Milliliter Wasser bestimmen. In einem gut laufenden System liegen die Gesamtkeimzahlen zwischen 500 und 30 000 Keimen pro Milliliter, das ist schon ganz schön viel, aber noch unbedenklich. Liegen die Keimzahlen deutlich über diesen Werten, sollte man sie mit häufigeren Wasserwechseln, UV Licht und/oder Ozon und besserer Filterhygiene bekämpfen. Auch der Einsatz chemischer Desinfektionsmittel kann in Frage kommen, sollte aber aus verschiedenen Gründen immer im Einzelfall betrachtet werden.</p><p>Gerade verschlammte Bodenabläufe und strömungsarme Ecken stellen immer wieder eine Quelle der Belastung dar. Jede IH muss deshalb nach einem Durchgang über den Winter einer gründlichen (Rohr-)Reinigung unterzogen werden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 9419, post: 461628"] Hallo zusammen Folgend ein kopierter Artikel aus Fishcare von Dr. Sandra Lechleiter [size=5]Hohe Keimzahlen machen Koi krank[/size] 05.12.2013 Hohe Keimzahlen machen Koi krank, das ist in der Praxis tausendfach erwiesen. Doch wie kann man das messen? Besonders in der Innenhälterung oder im warmen, abgedeckten Teich spielen die Keimzahlen eine wichtige Rolle für die Koigesundheit. Hohe Bestandsdichten in relativ wenig Wasser oder auch reduzierte Wasserwechsel, um dem Wärmeverlust vorzubeugen, sind prädestiniert für das Entstehen von vielen Bakterien. Besonders die Aeromonas und Pseudomonas Bakterien, aber auch Enterobacteriaceen, können von den unterschiedlichsten Nahrungsquellen leben und stürzen sich auch gerne auf die Fischschleimhäute. Überall wo gefüttert wird, finden sie eine gute Nahrungsgrundlage. Daher sollte man unter den oben genannten Bedingungen auf einweißreiches Futter verzichten und Weizenkeimfutter füttern. Auch mit einem guten Futter dieses Typs wachsen kleine Koi im warmen Wasser schnell heran, keine Sorge! Die Keimzahlen kann man recht einfach messen: Man kann Proben in sterilen Gefäßen einsenden, zum Beipiel zu Tauros Diagnostik in Bielefeld. Oder man kann mit kommerziell erhältlichen Agarplatten oder Schichtagar die Keimzahlen in einem Milliliter Wasser bestimmen. In einem gut laufenden System liegen die Gesamtkeimzahlen zwischen 500 und 30 000 Keimen pro Milliliter, das ist schon ganz schön viel, aber noch unbedenklich. Liegen die Keimzahlen deutlich über diesen Werten, sollte man sie mit häufigeren Wasserwechseln, UV Licht und/oder Ozon und besserer Filterhygiene bekämpfen. Auch der Einsatz chemischer Desinfektionsmittel kann in Frage kommen, sollte aber aus verschiedenen Gründen immer im Einzelfall betrachtet werden. Gerade verschlammte Bodenabläufe und strömungsarme Ecken stellen immer wieder eine Quelle der Belastung dar. Jede IH muss deshalb nach einem Durchgang über den Winter einer gründlichen (Rohr-)Reinigung unterzogen werden. [/QUOTE]
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