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Keimzahlen im Koiteich
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 9419" data-source="post: 501430"><p>Hallo zusammen</p><p></p><p>dass die Erfassung der GKZ durchaus ein Thema in der Koihaltung ist oder sollte, zeigen auch die regelmässig eingestellten Beiträge in Dr. Lechleiters FISHCARE. Wie der unten kopierte Text vom 20.09.2014. Zu diesem Thema wird anfangs Januar 2015 auch ein Webinar durchgeführt!</p><p></p><p></p><p><a href="http://[b]Aus FISHCARE[/b]" target="_blank">[b]Aus FISHCARE[/b]</a></p><p></p><p>"Der Keimdruck ist in zirkulierenden Koiteichen nicht selten sehr hoch. Hier eine einfache Möglichkeit, diesen selbst zu testen.</p><p></p><p>Natürlich kann man Wasserproben an Labors wie z.B. Tauros Diagnostik in Bielefeld senden, wenn man Aussagen über die Keimzahlen und besonders auch Aeromonas und Pseudomonas Bakterien im Teich bekommen will. Zudem ist dann auch die Möglichkeit gegeben, dort gleichzeitig viele andere Wasserwerte testen zu lassen.</p><p></p><p>Dennoch werde ich immer wieder gefragt, ob man die Gesamtkeimzahl nicht auch irgendwie selbst ermitteln könnte. Das geht - Wasser wird auch in der Industrie, z.B. Lebensmittelbetrieben oder den Wasserwerken laufend auf die Gesamtkeimzahl (GKZ) kontrolliert. Steigt sie an, sind weitergehende Untersuchungen wie die Keimdiffernzierung angezeigt.</p><p></p><p>Ich verwende seit einiger Zeit Dip Slides von der Firma Oxoid oder Merck. Es handelt sich um einen Spatel, der auf zwei Seiten mit einem Nährboden beschichtet ist, der das Wachstum der meisten Wasserkeime begünstigt. Man taucht den Spatel für 5 Sekunden ins zu beprobende Wasser und lässt diesen bei Zimmertemperatur, bzw. Teichtemperatur für 2-4 Tage in dem zuschraubbaren Proberöhrchen stehen. Nach zwei Tagen sollte man nachsehen, ob schon Kolonien (das sind die verschiedenfarbigen Punkte auf dem Gelee) wachsen, wenn nicht, dann sollte man zwei bis drei Tage länger warten. Mit dem Auswertungsschema kann man schließlich die Gesamtkeimzahl ablesen. Wer dies regelmäßig durchführt, der bekommt mit Sicherheit einen gewissen Einblick, wie sein Teich hinsichtlich der Geamtkeimzahl "tickt". Sollten bakterielle Probleme bei den Koi auftreten, dann ist es durchaus von Interesse, ob eine hohe Zahl von Aeromonaden oder Pseudomonaden im Wasser vorhanden ist. Dies kann man jedoch auf den Dip Slides nicht erkennen.</p><p></p><p>Der Test mit den Dip Slides ist folglich als Überwachungsmethode sehr einfach und recht preisgünstig, wenn jedoch Probleme bei der Gesundheit der Koi auftreten, dann sind weitergehende Tests sinnvoll."</p><p></p><p>Gruss Dany <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":)" title="Smile :)" data-smilie="1"data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 9419, post: 501430"] Hallo zusammen dass die Erfassung der GKZ durchaus ein Thema in der Koihaltung ist oder sollte, zeigen auch die regelmässig eingestellten Beiträge in Dr. Lechleiters FISHCARE. Wie der unten kopierte Text vom 20.09.2014. Zu diesem Thema wird anfangs Januar 2015 auch ein Webinar durchgeführt! [url][b]Aus FISHCARE[/b][/url] "Der Keimdruck ist in zirkulierenden Koiteichen nicht selten sehr hoch. Hier eine einfache Möglichkeit, diesen selbst zu testen. Natürlich kann man Wasserproben an Labors wie z.B. Tauros Diagnostik in Bielefeld senden, wenn man Aussagen über die Keimzahlen und besonders auch Aeromonas und Pseudomonas Bakterien im Teich bekommen will. Zudem ist dann auch die Möglichkeit gegeben, dort gleichzeitig viele andere Wasserwerte testen zu lassen. Dennoch werde ich immer wieder gefragt, ob man die Gesamtkeimzahl nicht auch irgendwie selbst ermitteln könnte. Das geht - Wasser wird auch in der Industrie, z.B. Lebensmittelbetrieben oder den Wasserwerken laufend auf die Gesamtkeimzahl (GKZ) kontrolliert. Steigt sie an, sind weitergehende Untersuchungen wie die Keimdiffernzierung angezeigt. Ich verwende seit einiger Zeit Dip Slides von der Firma Oxoid oder Merck. Es handelt sich um einen Spatel, der auf zwei Seiten mit einem Nährboden beschichtet ist, der das Wachstum der meisten Wasserkeime begünstigt. Man taucht den Spatel für 5 Sekunden ins zu beprobende Wasser und lässt diesen bei Zimmertemperatur, bzw. Teichtemperatur für 2-4 Tage in dem zuschraubbaren Proberöhrchen stehen. Nach zwei Tagen sollte man nachsehen, ob schon Kolonien (das sind die verschiedenfarbigen Punkte auf dem Gelee) wachsen, wenn nicht, dann sollte man zwei bis drei Tage länger warten. Mit dem Auswertungsschema kann man schließlich die Gesamtkeimzahl ablesen. Wer dies regelmäßig durchführt, der bekommt mit Sicherheit einen gewissen Einblick, wie sein Teich hinsichtlich der Geamtkeimzahl "tickt". Sollten bakterielle Probleme bei den Koi auftreten, dann ist es durchaus von Interesse, ob eine hohe Zahl von Aeromonaden oder Pseudomonaden im Wasser vorhanden ist. Dies kann man jedoch auf den Dip Slides nicht erkennen. Der Test mit den Dip Slides ist folglich als Überwachungsmethode sehr einfach und recht preisgünstig, wenn jedoch Probleme bei der Gesundheit der Koi auftreten, dann sind weitergehende Tests sinnvoll." Gruss Dany :) [/QUOTE]
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