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Keimzahlen im Koiteich
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 9419" data-source="post: 502483"><p>Hallo zusammen</p><p></p><p>Diese Beiträge auf LG kenne ich und sind auch mitschuldig dass ich solche Analysen am Teich durchführe (Seite 2). Solche Berichte sind interessant und zeigen dass die Hygiene im Koiteich ein wichtiger Bestandteil in der Haltung dieser Fische ist. In den Vergleichen aus LG bin ich nicht ganz sicher ob es sich bei diesen Resultaten nun um die Belastung coliformer Bakterien handelt oder um die GKZ/AMK . Ausserdem wurde auf 100ml Probematerial untersucht, was die Zahlen natürlich viel höher dastehen lässt. Auf den Milliliter gerechnet sind diese Belastungen nicht mehr ganz so hoch und zum Teil sogar nicht mehr nachweisbar. Es wurden 11 Teiche / Innenhälterungen getestet. Lediglich drei Teiche konnten von einem problemlosen Betrieb berichten. Wenn es sich nun in diesen Berichten um die GKZ/AMK handelt, hätten diese drei Teiche Trinkwasserqualität vorgewiesen. Handelt es sich um die Coliformen, wären diese mit den angewandten Massnahmen zum Teil nahezu ausgelöscht worden. Bei diesen Untersuchungen zeigte sich, dass tiefe Keimzahlen die Koi wohl weniger krank machen. Als Richtwert in der Koihaltung die Belastung der möglichen Fäkalverunreiniger <500KBE/100ml zu halten, ist ein sehr ehrgeiziges Ziel. Wenn die Auflistungen der natürlichen Gewässer (Seite 5 in diesem Thread) zugezogen werden, erkennt man dass dieser Wert nur bei den grossen Gewässern erreicht wird. In Koiteichen (auch Seite 5) ist man weit weg von diesem angestrebten Ziel. Nach dem Prüfbericht von Tauros (Seite 17) ist die Belastung von Enterobakterien (die Coliformen sind darin enthalten) ab einer Höhe ab 5‘000 KBE/ml bedenklich. Für mich ist es darum fraglich ob in Koiteichen so etwas wie Trinkwasserqualität angestrebt werden sollte. Ausserdem bin ich davon überzeugt, dass eine gewisse Keimbelastung durchaus förderlich für ein intaktes Immunsystem der Koi ist. Ich freue mich jedoch echt solche Beiträge wie bei LG zu lesen und möchte diese auf keinen Fall konkurrenzieren. Mit den verschiedenen Berichten kann man sich schlussendlich ein viel besseres Bild über die Keimbelastungen in unserem Hobby machen und das finde ich gut.</p><p></p><p>Gruss Dany</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 9419, post: 502483"] Hallo zusammen Diese Beiträge auf LG kenne ich und sind auch mitschuldig dass ich solche Analysen am Teich durchführe (Seite 2). Solche Berichte sind interessant und zeigen dass die Hygiene im Koiteich ein wichtiger Bestandteil in der Haltung dieser Fische ist. In den Vergleichen aus LG bin ich nicht ganz sicher ob es sich bei diesen Resultaten nun um die Belastung coliformer Bakterien handelt oder um die GKZ/AMK . Ausserdem wurde auf 100ml Probematerial untersucht, was die Zahlen natürlich viel höher dastehen lässt. Auf den Milliliter gerechnet sind diese Belastungen nicht mehr ganz so hoch und zum Teil sogar nicht mehr nachweisbar. Es wurden 11 Teiche / Innenhälterungen getestet. Lediglich drei Teiche konnten von einem problemlosen Betrieb berichten. Wenn es sich nun in diesen Berichten um die GKZ/AMK handelt, hätten diese drei Teiche Trinkwasserqualität vorgewiesen. Handelt es sich um die Coliformen, wären diese mit den angewandten Massnahmen zum Teil nahezu ausgelöscht worden. Bei diesen Untersuchungen zeigte sich, dass tiefe Keimzahlen die Koi wohl weniger krank machen. Als Richtwert in der Koihaltung die Belastung der möglichen Fäkalverunreiniger <500KBE/100ml zu halten, ist ein sehr ehrgeiziges Ziel. Wenn die Auflistungen der natürlichen Gewässer (Seite 5 in diesem Thread) zugezogen werden, erkennt man dass dieser Wert nur bei den grossen Gewässern erreicht wird. In Koiteichen (auch Seite 5) ist man weit weg von diesem angestrebten Ziel. Nach dem Prüfbericht von Tauros (Seite 17) ist die Belastung von Enterobakterien (die Coliformen sind darin enthalten) ab einer Höhe ab 5‘000 KBE/ml bedenklich. Für mich ist es darum fraglich ob in Koiteichen so etwas wie Trinkwasserqualität angestrebt werden sollte. Ausserdem bin ich davon überzeugt, dass eine gewisse Keimbelastung durchaus förderlich für ein intaktes Immunsystem der Koi ist. Ich freue mich jedoch echt solche Beiträge wie bei LG zu lesen und möchte diese auf keinen Fall konkurrenzieren. Mit den verschiedenen Berichten kann man sich schlussendlich ein viel besseres Bild über die Keimbelastungen in unserem Hobby machen und das finde ich gut. Gruss Dany [/QUOTE]
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