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Keimzahlen im Koiteich
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 9419" data-source="post: 507836"><p>Hallo Jenny</p><p></p><p>Bei mikrobiologischen Untersuchungen im Allgemeinen, ist jede Probe als „Unikat“ anzunehmen. Auch ist häufig zu lesen dass eine bakteriologische Probe eine Momentaufnahme ist und nichts über die Teichhygiene aussagt. Das ist gar nicht so falsch und darum ist es sehr wichtig in geregelten Abständen immer wieder zu analysieren, um so eine wirkliche Aussage über die Teichhygiene zu erhalten. Da das Wasser im Teich immer in Bewegung ist und die Mikroorganismen nie gleichmässig verteilt sind, kann es immer vorkommen, dass genau im Augenblick der Probenfassung eine hohe Konzentration an Bakterien „vorbeischwimmt“. Du bist nicht in Panik geraten und hast professionell reagiert und sofort eine Nachkontrolle gefasst. Da du nun bereits einige Resultate aus deinem Teich vor zu weisen hast, nimmst du diesen „Ausreisser“ einfach zur Kenntnis und wartest die weiteren Resultate des Winters ab. Ich mache es genauso und entscheide ende Jahreszeit ob solche Zahlen dann, im Vergleich zum Rest, als Streichresultate eingestuft werden. Fishnet (Stephan) hat diese Bedenken im Thread auch schon mal angekündet. Ich meine wenn User eine hohe GKZ ermitteln, dass sie vielleicht in Panik geraten und den Teich sofort und möglicherweise falsch behandeln würden. Ich kann es nur noch einmal wiederholen.<strong> Bei der Erfassung der Gesamtkeimzahl (Koloniezahl) ist es wichtig, viele Proben zu untersuchen, so können auch eventuelle Ausreisser richtig interpretiert werden.</strong></p><p><strong></strong> Jenny, bei den eingestellten Bilder der DipSlides, tippe ich aus der Ferne auf eine Belastung von etwas mehr als 10‘000 KBE/ml. Zwischen den Kolonien ist noch deutlich nicht bewachsener Nährboden zu erkennen, was bei 10^5 schwieriger wäre. Bei der tiefen Belastung mit 100 KBE/ml bewegst du dich in deinem üblichen „Keimrahmen“.</p><p></p><p>Gruss Dany</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 9419, post: 507836"] Hallo Jenny Bei mikrobiologischen Untersuchungen im Allgemeinen, ist jede Probe als „Unikat“ anzunehmen. Auch ist häufig zu lesen dass eine bakteriologische Probe eine Momentaufnahme ist und nichts über die Teichhygiene aussagt. Das ist gar nicht so falsch und darum ist es sehr wichtig in geregelten Abständen immer wieder zu analysieren, um so eine wirkliche Aussage über die Teichhygiene zu erhalten. Da das Wasser im Teich immer in Bewegung ist und die Mikroorganismen nie gleichmässig verteilt sind, kann es immer vorkommen, dass genau im Augenblick der Probenfassung eine hohe Konzentration an Bakterien „vorbeischwimmt“. Du bist nicht in Panik geraten und hast professionell reagiert und sofort eine Nachkontrolle gefasst. Da du nun bereits einige Resultate aus deinem Teich vor zu weisen hast, nimmst du diesen „Ausreisser“ einfach zur Kenntnis und wartest die weiteren Resultate des Winters ab. Ich mache es genauso und entscheide ende Jahreszeit ob solche Zahlen dann, im Vergleich zum Rest, als Streichresultate eingestuft werden. Fishnet (Stephan) hat diese Bedenken im Thread auch schon mal angekündet. Ich meine wenn User eine hohe GKZ ermitteln, dass sie vielleicht in Panik geraten und den Teich sofort und möglicherweise falsch behandeln würden. Ich kann es nur noch einmal wiederholen.[b] Bei der Erfassung der Gesamtkeimzahl (Koloniezahl) ist es wichtig, viele Proben zu untersuchen, so können auch eventuelle Ausreisser richtig interpretiert werden. [/b] Jenny, bei den eingestellten Bilder der DipSlides, tippe ich aus der Ferne auf eine Belastung von etwas mehr als 10‘000 KBE/ml. Zwischen den Kolonien ist noch deutlich nicht bewachsener Nährboden zu erkennen, was bei 10^5 schwieriger wäre. Bei der tiefen Belastung mit 100 KBE/ml bewegst du dich in deinem üblichen „Keimrahmen“. Gruss Dany [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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