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Haltung & Verhalten
Keimzahlen im Koiteich
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 9419" data-source="post: 511663"><p>Die Haltung von Koi ist sehr interessant und vielseitig. Wenn wir nur schon an die Wasserwerte denken, wären diese allein schon ein Hobby wert. Viele interessierte „Koianer“ sammeln Daten und erstellen Statistiken die direkt auf ihren Teich bezogen sind und die mit der Zeit sehr nützliche Nachschlagewerke entstehen lassen, deren Ergebnisse ohne weiteres auch auf andere Teiche übertragen werden könnten. Seien es pH- Werte oder wie im aktuellen Beitrag über Temperaturschichtungen, die gesetzten Messstationen die den Verlauf mit einer Kurve aufzeichnen und so Veränderungen sichtbar machen. Ich bin der Meinung dass solche Aufzeichnungen eine gute Kontrolle ergeben um Verschiebungen der Wasserwerte ins Negative frühzeitig zu erkennen, Massnahmen ein zu leiten oder sich zumindest auf bevorstehendes zu sensibilisieren. Damit meine ich, zu erkennen bevor uns die Fische mit atypischem verhalten Rückmeldung geben, dass etwas nicht stimmt. Wenn an das „Wohlergehen“ der Koi gedacht wird, ist Dauerstress ein grosser Feind im Teich. Geben die Fische Zeichen dass sich in ihrem Lebensraum Unpässlichkeiten aufbauen oder herrschen, ist der Stress bereits am Wirken und dies sollte doch vermieden werden. Auch mit meinen Keimzahlen kann ich nun schöne Kurven gestalten die mir über Jahre zeigen wie sich meine „Normalsituation“ diesbezüglich darstellt. Senkt sich die GKZ im Winter wirklich auf wenige Hundert Kolonien, verläuft die Belastung beim natürlichen Temperaturanstieg im Frühling wie üblich oder bewegt sich der Keimdruck im Sommer im gewohnten Rahmen. Solche Datenerhebungen sind ein wichtiger Bestanteil des eigenen Teichmanagements und sollten von jedem Koihalter durchgeführt werden, zumindest in den ersten Jahren des Hobby oder bis man sich in dieser Materie gefestigt hat, denn an gesunden Koi hat man Freude.</p><p></p><p>Dany <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":)" title="Smile :)" data-smilie="1"data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 9419, post: 511663"] Die Haltung von Koi ist sehr interessant und vielseitig. Wenn wir nur schon an die Wasserwerte denken, wären diese allein schon ein Hobby wert. Viele interessierte „Koianer“ sammeln Daten und erstellen Statistiken die direkt auf ihren Teich bezogen sind und die mit der Zeit sehr nützliche Nachschlagewerke entstehen lassen, deren Ergebnisse ohne weiteres auch auf andere Teiche übertragen werden könnten. Seien es pH- Werte oder wie im aktuellen Beitrag über Temperaturschichtungen, die gesetzten Messstationen die den Verlauf mit einer Kurve aufzeichnen und so Veränderungen sichtbar machen. Ich bin der Meinung dass solche Aufzeichnungen eine gute Kontrolle ergeben um Verschiebungen der Wasserwerte ins Negative frühzeitig zu erkennen, Massnahmen ein zu leiten oder sich zumindest auf bevorstehendes zu sensibilisieren. Damit meine ich, zu erkennen bevor uns die Fische mit atypischem verhalten Rückmeldung geben, dass etwas nicht stimmt. Wenn an das „Wohlergehen“ der Koi gedacht wird, ist Dauerstress ein grosser Feind im Teich. Geben die Fische Zeichen dass sich in ihrem Lebensraum Unpässlichkeiten aufbauen oder herrschen, ist der Stress bereits am Wirken und dies sollte doch vermieden werden. Auch mit meinen Keimzahlen kann ich nun schöne Kurven gestalten die mir über Jahre zeigen wie sich meine „Normalsituation“ diesbezüglich darstellt. Senkt sich die GKZ im Winter wirklich auf wenige Hundert Kolonien, verläuft die Belastung beim natürlichen Temperaturanstieg im Frühling wie üblich oder bewegt sich der Keimdruck im Sommer im gewohnten Rahmen. Solche Datenerhebungen sind ein wichtiger Bestanteil des eigenen Teichmanagements und sollten von jedem Koihalter durchgeführt werden, zumindest in den ersten Jahren des Hobby oder bis man sich in dieser Materie gefestigt hat, denn an gesunden Koi hat man Freude. Dany :) [/QUOTE]
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