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Keimzahlen im Koiteich
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 9419" data-source="post: 601090"><p>Hallo</p><p></p><p>Nun ja, ich bin nicht ein krankhafter Optimist aber in diesem Fall kann ich schon sagen das jeder Scheiss auch etwas Gutes hat. Ich stellte mir nämlich die Frage wie stark ein Hund beim Trinken das Wasser bakteriell belastet. Bekannter Weise wird der Speichel und die Mundhöhle eines Hundes als reine Bakterienschleuder bezeichnet und wie Szin geschrieben hat, enden Hundebisse beim Menschen oft mit bösen Infektionen. Ob jedoch nur durch trinken eines Hundes diese enorme Bakterienzahl in das Teichwasser gelangt interessierte mich.</p><p></p><p>Meine Nachbarn, Bekannten und deren 8 Hunde zeigten sich sehr kooperativ und halfen bei dieser kleinen Datenerhebung mit.</p><p></p><p>Jeder Hundebesitzer kochte den Trinknapf seines Tieres aus und befüllte diesen mit 3 dl Trinkwasser ab Hahn. Es wurde eine Probe gezogen um sicher zu sein ob das Trinkgefäss wirklich sauber war. Nach dem Trinken fasste ich die zweite Probe. Dies geschah jeweils am späteren Abend, so dass die Proben gut gekühlt am nächsten Morgen sofort angesetzt werden konnten.</p><p></p><p>Die gut durchmischte Gruppe meiner Hauptdarsteller (Symbolbild) zeigte sich als sehr freundlich, lustig und mir gutgesinnt. Was die Resultate betrifft, kann ich berichten dass ein Hund das Wasser ca. 1‘000 mal mehr belastet hat als der Rest seiner Kollegen.</p><p></p><p><strong>Was denkt ihr welcher Hund war dies und wie hoch schätzt ihr die Keimbelastung in diesen Trinkgefässen?</strong></p><p></p><p>Als vielleicht kleine Orientierung: Trinkwasser ab Hahn hat bei uns <1 bis 3 KBE/ml, ein gesunder See wenige 100 KBE/ml ein gut geführter Koiteich <10‘000 bis 20‘000 KBE/ml.</p><p></p><p>Gruss Dany <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":)" title="Smile :)" data-smilie="1"data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 9419, post: 601090"] Hallo Nun ja, ich bin nicht ein krankhafter Optimist aber in diesem Fall kann ich schon sagen das jeder Scheiss auch etwas Gutes hat. Ich stellte mir nämlich die Frage wie stark ein Hund beim Trinken das Wasser bakteriell belastet. Bekannter Weise wird der Speichel und die Mundhöhle eines Hundes als reine Bakterienschleuder bezeichnet und wie Szin geschrieben hat, enden Hundebisse beim Menschen oft mit bösen Infektionen. Ob jedoch nur durch trinken eines Hundes diese enorme Bakterienzahl in das Teichwasser gelangt interessierte mich. Meine Nachbarn, Bekannten und deren 8 Hunde zeigten sich sehr kooperativ und halfen bei dieser kleinen Datenerhebung mit. Jeder Hundebesitzer kochte den Trinknapf seines Tieres aus und befüllte diesen mit 3 dl Trinkwasser ab Hahn. Es wurde eine Probe gezogen um sicher zu sein ob das Trinkgefäss wirklich sauber war. Nach dem Trinken fasste ich die zweite Probe. Dies geschah jeweils am späteren Abend, so dass die Proben gut gekühlt am nächsten Morgen sofort angesetzt werden konnten. Die gut durchmischte Gruppe meiner Hauptdarsteller (Symbolbild) zeigte sich als sehr freundlich, lustig und mir gutgesinnt. Was die Resultate betrifft, kann ich berichten dass ein Hund das Wasser ca. 1‘000 mal mehr belastet hat als der Rest seiner Kollegen. [B]Was denkt ihr welcher Hund war dies und wie hoch schätzt ihr die Keimbelastung in diesen Trinkgefässen?[/B] Als vielleicht kleine Orientierung: Trinkwasser ab Hahn hat bei uns <1 bis 3 KBE/ml, ein gesunder See wenige 100 KBE/ml ein gut geführter Koiteich <10‘000 bis 20‘000 KBE/ml. Gruss Dany :) [/QUOTE]
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