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<blockquote data-quote="Harald Tracht" data-source="post: 400831" data-attributes="member: 9571"><p><strong>Antworten</strong></p><p></p><p>Hallo Zusammen,</p><p>vielen Dank für die sehr fundierten Fragen von Euch. Die ich hier versuche zu beantworten.</p><p>Vorab möchte ich aber sagen, dass das von mir erwähnte nicht optimale Vorgängermodell natürlich nur für den Einsatzzeck "Teichfilter" zu werten ist und nicht für Grossanlagen. Der Erfinder der Chips bin auch nicht, denn eine solche Summe für Forschung, Entwicklung und Produktion wäre von mir nicht aufzubringen. Lediglich Aufgrund eigener Erfahrung mit den Chips im Gartenteich(40.000 l) konnte ich einige Verbesserungsvorschläge mit Herrn Dr. Geiger von der MUTAG AG sowie seinem Team umsetzen und im eigenen Filter testen.(Nexus 45.000, Cetus Spaltsieb).</p><p>Diese Erfahrungen beziehen ausschliesslich nur auf Anwendungen im aeroben Moving Bed Verfahren.</p><p>Der Chip ist so ausgelegt das er neutral im Wasser verwirbelt wird, einen Dichtewert möchte ich hier aber nicht nennen da dieser zum "Kochrezept" gehört. Die Chips sollten von unten belüftet werden sodas ein kurzfristiges Absinken einzelner Chips nur bei abgeschalter Luftpumpe möglich ist.</p><p>Der Chip hat einen Durchmesser von 21 mm und eine Stärke von1,26 mm.</p><p>Da auch ich bei meinem Nexus Filter ein "Zusetzen" des Wasserauslaufs befürchtete bzw. einen schlechteren Flow, habe ich die K1 nur schrittweise gegen den Eco Pondchip ausgetauscht bzw. habe die gestanzte Platte vorsorglich gegen ein Gitter ausgetauscht, was ohne Probleme bis zur kompletten Bestückung des Filters mit den Chips möglich war. Wer aber am Filter nichts ändern will, der sollte eine Restmenge K1 bzw. Hel-x (ca.20%) im Filter lassen und am Flow ändert sich nichts.</p><p>Momentan plane ich mit einem Partner eine separate auf den Chip abgestimmte Moving Bed Filterkammer sowie ein Video um die Bewegung der Chips in einem Glasbehälter zu zeigen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Harald Tracht, post: 400831, member: 9571"] [b]Antworten[/b] Hallo Zusammen, vielen Dank für die sehr fundierten Fragen von Euch. Die ich hier versuche zu beantworten. Vorab möchte ich aber sagen, dass das von mir erwähnte nicht optimale Vorgängermodell natürlich nur für den Einsatzzeck "Teichfilter" zu werten ist und nicht für Grossanlagen. Der Erfinder der Chips bin auch nicht, denn eine solche Summe für Forschung, Entwicklung und Produktion wäre von mir nicht aufzubringen. Lediglich Aufgrund eigener Erfahrung mit den Chips im Gartenteich(40.000 l) konnte ich einige Verbesserungsvorschläge mit Herrn Dr. Geiger von der MUTAG AG sowie seinem Team umsetzen und im eigenen Filter testen.(Nexus 45.000, Cetus Spaltsieb). Diese Erfahrungen beziehen ausschliesslich nur auf Anwendungen im aeroben Moving Bed Verfahren. Der Chip ist so ausgelegt das er neutral im Wasser verwirbelt wird, einen Dichtewert möchte ich hier aber nicht nennen da dieser zum "Kochrezept" gehört. Die Chips sollten von unten belüftet werden sodas ein kurzfristiges Absinken einzelner Chips nur bei abgeschalter Luftpumpe möglich ist. Der Chip hat einen Durchmesser von 21 mm und eine Stärke von1,26 mm. Da auch ich bei meinem Nexus Filter ein "Zusetzen" des Wasserauslaufs befürchtete bzw. einen schlechteren Flow, habe ich die K1 nur schrittweise gegen den Eco Pondchip ausgetauscht bzw. habe die gestanzte Platte vorsorglich gegen ein Gitter ausgetauscht, was ohne Probleme bis zur kompletten Bestückung des Filters mit den Chips möglich war. Wer aber am Filter nichts ändern will, der sollte eine Restmenge K1 bzw. Hel-x (ca.20%) im Filter lassen und am Flow ändert sich nichts. Momentan plane ich mit einem Partner eine separate auf den Chip abgestimmte Moving Bed Filterkammer sowie ein Video um die Bewegung der Chips in einem Glasbehälter zu zeigen. [/QUOTE]
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