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KHV-Diskussion zu Neue Koi 2019
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<blockquote data-quote="PSCY01" data-source="post: 593799" data-attributes="member: 2610"><p>Genau das ist die Art unqualifizierter Panikmache und Ängste schüren, vor der ich jeden Hobbyisten nur warnen kann!!! Ein Zeitungsartikel mit irgendeinem Übersetzungsprogramm in einigermaßen verständliches Deutsch übersetzt, ohne dabei aber auch nur im Ansatz die Feinheiten getroffen zu haben.</p><p></p><p>Es gibt für fundierte Aussagen und Informationen eine zuständige und offizielle Behörde in Japan. Und es gibt die offiziell anerkannte Züchter-Vereinigung (ähnlich einer IHK oder eines anderen Innungsverbandes bei uns in Deutschland). Hier erhalten seriöse Händler und Mitglieder der Züchter-Vereinigung qualifizierte Auskünfte und Informationen. Und seriöse Händler wissen, was sie ihren Kunden erzählen und brauchen keine Panik-Mache oder sogenannte "Insider-Informationen". Sie müssen sich nicht öffentlich mit Beiträgen a la "Ich weiß da was" profilieren. Zu jedem Fall, der im Bereich der für den Export zugelassenen Züchter in Niigata, gibt es über die Shinkokai für dort registrierte Mitglieder alle notwendigen Infos und auch Papiere. </p><p></p><p>Da braucht es also keine "Zitate" von Zeitungsartikeln.</p><p></p><p>Lieber Bernhard, nimm es mir nicht übel. Aber in der Theorie magst Du ja ein Experte sein und Dich mit Krankheiten und Gewässerbiologie oder Wasserchemie auskennen. Aber vom Koi-Business, und vor allen Dingen wie dieses vor Ort in Japan in der von dir genannten Region Niigata abläuft, hast Du definitiv KEIN Experten-Wissen und auch viel viel zu wenig praktische Erfahrungen. Da kannst Du einfach über das Koi-Geschäft und die Abläufe bei den Züchtern, Agenten und Exporteuren einfach nicht mitreden.</p><p></p><p>Wie gesagt, nimm es mir nicht übel. Aber der Spruch "Schuster bleib bei Deinen Leisten" kommt nicht von ungefähr. </p><p></p><p>Und zwischen Wissenschaft und dem Koihandel bzw. der tatsächlichen Koi-Welt liegen manchmal eben Welten oder sogar Galaxien.</p><p></p><p>Und Deine hier zitierten Aussagen ähneln (für mich persönlich) denen eines Horroskop-Schreibers, einer Wahrsagerin oder eines Kartenlegers. Andeutungen, Verunsicherung und das vermeintliche zitieren von "Fakten". Nur enthalten Deine Infos keine konkreten und für den Hobbyisten belastbaren Fakten. Du gibst keine sachlichen Hinweise zum Umgang eines eventuell vorliegenden Falles und hilfst keinem einzigen Hobbyisten mit der globalgalaktischen Panikmache.</p><p></p><p>Wenn Du konkrete und sachliche Infos hast, dann nenne Ross und Reiter und gib bitte präzise Hinweise. Aber nicht einfach hier die "Rundumschlag-Keule" völlig undifferenziert verbreiten. Bitte! Das schadet nur jedem Hobbyisten, Händler, Züchter und sonstigen Beteiligten am Koi-Geschäft.</p><p></p><p>Wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen.!!!</p><p></p><p></p><p>Aber es gibt jedes Jahr mehrere Fälle bei Importen von Händler und auch einige Ausbrüche von einer kleinen Anzahl an Züchtern. Die Situation in Japan ist genau so wenig neu wie sie es bei uns in Japan ist. Auch hier gibt es leider jährlich hunderte Ausbrüche.</p><p> </p><p>Die seriösen und verantwortungsbewussten Teilnehmer am Koi-Geschäft wissen was zu tun ist. Schwierig wird es bei unseriösen und unqualifizierten Marktteilnehmern. Aber das Problem liegt garantiert nicht "generell" in Japan bzw. "generell" bei den Züchtern. Es mangelt an einem durchgängig verantwortungsvollen Umgang mit dem seit Jahren PERMANENT vorhandenen Thema KHV, CEV etc. pp.</p><p></p><p>Gruß Ralf</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="PSCY01, post: 593799, member: 2610"] Genau das ist die Art unqualifizierter Panikmache und Ängste schüren, vor der ich jeden Hobbyisten nur warnen kann!!! Ein Zeitungsartikel mit irgendeinem Übersetzungsprogramm in einigermaßen verständliches Deutsch übersetzt, ohne dabei aber auch nur im Ansatz die Feinheiten getroffen zu haben. Es gibt für fundierte Aussagen und Informationen eine zuständige und offizielle Behörde in Japan. Und es gibt die offiziell anerkannte Züchter-Vereinigung (ähnlich einer IHK oder eines anderen Innungsverbandes bei uns in Deutschland). Hier erhalten seriöse Händler und Mitglieder der Züchter-Vereinigung qualifizierte Auskünfte und Informationen. Und seriöse Händler wissen, was sie ihren Kunden erzählen und brauchen keine Panik-Mache oder sogenannte "Insider-Informationen". Sie müssen sich nicht öffentlich mit Beiträgen a la "Ich weiß da was" profilieren. Zu jedem Fall, der im Bereich der für den Export zugelassenen Züchter in Niigata, gibt es über die Shinkokai für dort registrierte Mitglieder alle notwendigen Infos und auch Papiere. Da braucht es also keine "Zitate" von Zeitungsartikeln. Lieber Bernhard, nimm es mir nicht übel. Aber in der Theorie magst Du ja ein Experte sein und Dich mit Krankheiten und Gewässerbiologie oder Wasserchemie auskennen. Aber vom Koi-Business, und vor allen Dingen wie dieses vor Ort in Japan in der von dir genannten Region Niigata abläuft, hast Du definitiv KEIN Experten-Wissen und auch viel viel zu wenig praktische Erfahrungen. Da kannst Du einfach über das Koi-Geschäft und die Abläufe bei den Züchtern, Agenten und Exporteuren einfach nicht mitreden. Wie gesagt, nimm es mir nicht übel. Aber der Spruch "Schuster bleib bei Deinen Leisten" kommt nicht von ungefähr. Und zwischen Wissenschaft und dem Koihandel bzw. der tatsächlichen Koi-Welt liegen manchmal eben Welten oder sogar Galaxien. Und Deine hier zitierten Aussagen ähneln (für mich persönlich) denen eines Horroskop-Schreibers, einer Wahrsagerin oder eines Kartenlegers. Andeutungen, Verunsicherung und das vermeintliche zitieren von "Fakten". Nur enthalten Deine Infos keine konkreten und für den Hobbyisten belastbaren Fakten. Du gibst keine sachlichen Hinweise zum Umgang eines eventuell vorliegenden Falles und hilfst keinem einzigen Hobbyisten mit der globalgalaktischen Panikmache. Wenn Du konkrete und sachliche Infos hast, dann nenne Ross und Reiter und gib bitte präzise Hinweise. Aber nicht einfach hier die "Rundumschlag-Keule" völlig undifferenziert verbreiten. Bitte! Das schadet nur jedem Hobbyisten, Händler, Züchter und sonstigen Beteiligten am Koi-Geschäft. Wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen.!!! Aber es gibt jedes Jahr mehrere Fälle bei Importen von Händler und auch einige Ausbrüche von einer kleinen Anzahl an Züchtern. Die Situation in Japan ist genau so wenig neu wie sie es bei uns in Japan ist. Auch hier gibt es leider jährlich hunderte Ausbrüche. Die seriösen und verantwortungsbewussten Teilnehmer am Koi-Geschäft wissen was zu tun ist. Schwierig wird es bei unseriösen und unqualifizierten Marktteilnehmern. Aber das Problem liegt garantiert nicht "generell" in Japan bzw. "generell" bei den Züchtern. Es mangelt an einem durchgängig verantwortungsvollen Umgang mit dem seit Jahren PERMANENT vorhandenen Thema KHV, CEV etc. pp. Gruß Ralf [/QUOTE]
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