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Nachricht: <blockquote data-quote="Metoxid" data-source="post: 662344" data-attributes="member: 17716">Hallo zusammen!Wir haben vor kurzem unser Haus in AT verkauft, da wir aufgrund von Firmen-Verlegung nach RO ausgewandert sind. Unsere 20 Koi (bis zu ca. 60 cm) haben wir in der Zwischenzeit im Heimatteich gelassen bis hier die Übergangshälterung eingefahren ist. Transport würde um die 12 Stunden dauern.Transport wäre für nächstes Wochenende über Nacht und nach Rücksprache mit einem Koi-Händler so geplant:Jeder Koi bekommt seinen eigenen Transportbeutel, zwei Transportbeutel jeweils in eine schwarze Maurerwanne und Abdeckung drauf. Da wir leider keinen Zugriff auf eine Sauerstoffflasche oder einen -konzentrator haben, müssten wir auf "flüssigen Sauerstoff" zurückgreifen. Der Händler meinte, dass wir am Weg nachdosieren sollen. Geplant wären 3 Stopps bei denen ich nachdosieren würde. Denkt ihr das würde gut gehen? Darf man den flüssigen Sauerstoff nachdosieren?Ich hätte in einem Modern Koi Blog Video auch gesehen, dass sie einen Sack bereits im Vorhinein mit Sauerstoff füllen und verschließen und dann beim Verpacken mithilfe eines dünnen Schlauches den Transportbeutel mit dem Koi damit "aufblasen". Eventuell könnte ich das auch organisieren - scheint das sinnvoll? Bzw. sinnvoller als der flüssige Sauerstoff?Sorry für die vielen Fragen. Bisher klang es im Kopf einfacher als es ist aber da es jetzt nur noch ein paar Tage bis dahin ist, bekomm ich etwas Sorgen um meine schwimmenden Freunde.Danke euch und schönes Wochenende,Metoxid</blockquote>

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