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Kois im Goldfischteich
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<blockquote data-quote="michael w" data-source="post: 706131" data-attributes="member: 8229"><p>Hallo Tape,</p><p></p><p>bevor wir uns hier vielleicht etwas verlieren in Kalzium, Carbonat oder Natron, noch einmal zurück zum eigentlichen Teich.</p><p>Ein Teich der sehr bewachsen ist über Jahre die Wasserwerte nicht im Vordergrund standen, der Filter mehr oder weniger nur zeitweise betrieben </p><p>wurde und die organischen Sedimente unterschiedlichster Art am Teichboden und im Teich sind. Ein Filter, der durch seine Große und durch das zusetzen von weiteren Fischen in diesen Fall Koi schon am oberen Limit arbeitet. Ein Filter der prozentual mehr für die mechanische Filterung als</p><p>für die biologische Filterung ausgelegt ist. Eine stabile Biologie im Filter ist sicherlich durch den vorangegangenen Betrieb des Filters nicht zu erwarten. Sicherlich ist im Teich eine gewisse Biologie vorhanden. In wie weit sie dort stabil ist und arbeitsfähig ist , kann man auch schlecht aus der</p><p>Ferne beurteilen bzw bewerten. Werden durch Regen und der Bepflanzung gerade im Ufer/ Randbereich immer wieder Sedimente unterschiedlichster Art eingeschwemmt.</p><p></p><p>Am Anfang stand die Empfehlung den Teich vom Grund auf zu reinigen. Dieser Empfehlung kann man nichts entgegen setzen.</p><p>Es stand auch zur Diskussion Fische raus komplett reinigen fische rein und über Sauger Sedimente abzusaugen.</p><p>Ich für meinen Teil sehe bei der ersten Variante mehr Nachteile für die Fische als bei der 2. Variante.</p><p>Eine schrittweiser aber dennoch zügiger Wasserwechsel von kurzen folgenden Intervallen erscheint mir schonender.</p><p>Das hatte ich am Anfang mit den Saugen zum Ausdruck bringen wollen. Aus meiner Sicht wären die WW aller 2 Tage von 15 bis max 25%</p><p>gewesen. Nach einer Woche wäre das Wasser erst einmal so komplett getauscht.</p><p></p><p>Nun weiß man auch nicht, wie überhaupt die Kreisströmung durch den Filter ist. Sind Teile oder Bereiche im Teich vorhanden, wo gar kein</p><p>Wasseraustausch erfolgt. Ein Fakt, der sich auch suboptimal auf das ganze Teichmilieu auswirken kann.</p><p></p><p>Die oder der Wassertest wurde von Fressnapf durchgeführt. </p><p>Es kam zur Sprache das PH, KH und GH niedrig sind. Die anderen Werte ok. Ok ist immer so eine Darstellung wo man eine Richtung</p><p>als solches nicht erkennen kann. Aufgeschriebene Werte kann man immer und immer wieder ablesen. Wir wissen nicht, wie die die Werte von Nitrit, Nitrat und zB Ammonium sind. Alles Werte im Zusammenhang mit PH, KH und GH betrachtet werden müssen. Der Sauerstoffgehalt im Wasser wird mit 10 angegeben. Die Werte von Nitrit, Nitrat und deren Wirkung verhalten sich bei Werten von PH und KH einmal so</p><p>und bei anderen Werten von KH und PH so und auch umgekehrt.</p><p></p><p>Lange Rede. Aus meiner Sicht musst du das Wasser wechseln. Schrittweise aber zügig. Die dazugehörigen Wasserwerte anfangs parallel</p><p>messen. Erst dann weißt du, wo die Reise hingeht.</p><p>Teststreifen sind hier natürlich nicht so richtig geeignet, viel zu oberflächlich und ungenau. Mit einen gewissenhaften Tröpfchen Test, den jeder eigentlich selber vor Ort durchführen kann. Hinzu kommt, führe ich ihn selber durch, ist er zeitnah und ich kann immer auch noch einmal</p><p>eine zweite Probe/ Messung machen, ohne einen Zwischentransport.</p><p></p><p>Der Einsatz von Teichfit war sicher kein ganz so falscher Schritt. Die Effektivität und der Nutzfaktor fällt bei mir leider bei den noch vielen offenen Dingen bescheiden aus.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="michael w, post: 706131, member: 8229"] Hallo Tape, bevor wir uns hier vielleicht etwas verlieren in Kalzium, Carbonat oder Natron, noch einmal zurück zum eigentlichen Teich. Ein Teich der sehr bewachsen ist über Jahre die Wasserwerte nicht im Vordergrund standen, der Filter mehr oder weniger nur zeitweise betrieben wurde und die organischen Sedimente unterschiedlichster Art am Teichboden und im Teich sind. Ein Filter, der durch seine Große und durch das zusetzen von weiteren Fischen in diesen Fall Koi schon am oberen Limit arbeitet. Ein Filter der prozentual mehr für die mechanische Filterung als für die biologische Filterung ausgelegt ist. Eine stabile Biologie im Filter ist sicherlich durch den vorangegangenen Betrieb des Filters nicht zu erwarten. Sicherlich ist im Teich eine gewisse Biologie vorhanden. In wie weit sie dort stabil ist und arbeitsfähig ist , kann man auch schlecht aus der Ferne beurteilen bzw bewerten. Werden durch Regen und der Bepflanzung gerade im Ufer/ Randbereich immer wieder Sedimente unterschiedlichster Art eingeschwemmt. Am Anfang stand die Empfehlung den Teich vom Grund auf zu reinigen. Dieser Empfehlung kann man nichts entgegen setzen. Es stand auch zur Diskussion Fische raus komplett reinigen fische rein und über Sauger Sedimente abzusaugen. Ich für meinen Teil sehe bei der ersten Variante mehr Nachteile für die Fische als bei der 2. Variante. Eine schrittweiser aber dennoch zügiger Wasserwechsel von kurzen folgenden Intervallen erscheint mir schonender. Das hatte ich am Anfang mit den Saugen zum Ausdruck bringen wollen. Aus meiner Sicht wären die WW aller 2 Tage von 15 bis max 25% gewesen. Nach einer Woche wäre das Wasser erst einmal so komplett getauscht. Nun weiß man auch nicht, wie überhaupt die Kreisströmung durch den Filter ist. Sind Teile oder Bereiche im Teich vorhanden, wo gar kein Wasseraustausch erfolgt. Ein Fakt, der sich auch suboptimal auf das ganze Teichmilieu auswirken kann. Die oder der Wassertest wurde von Fressnapf durchgeführt. Es kam zur Sprache das PH, KH und GH niedrig sind. Die anderen Werte ok. Ok ist immer so eine Darstellung wo man eine Richtung als solches nicht erkennen kann. Aufgeschriebene Werte kann man immer und immer wieder ablesen. Wir wissen nicht, wie die die Werte von Nitrit, Nitrat und zB Ammonium sind. Alles Werte im Zusammenhang mit PH, KH und GH betrachtet werden müssen. Der Sauerstoffgehalt im Wasser wird mit 10 angegeben. Die Werte von Nitrit, Nitrat und deren Wirkung verhalten sich bei Werten von PH und KH einmal so und bei anderen Werten von KH und PH so und auch umgekehrt. Lange Rede. Aus meiner Sicht musst du das Wasser wechseln. Schrittweise aber zügig. Die dazugehörigen Wasserwerte anfangs parallel messen. Erst dann weißt du, wo die Reise hingeht. Teststreifen sind hier natürlich nicht so richtig geeignet, viel zu oberflächlich und ungenau. Mit einen gewissenhaften Tröpfchen Test, den jeder eigentlich selber vor Ort durchführen kann. Hinzu kommt, führe ich ihn selber durch, ist er zeitnah und ich kann immer auch noch einmal eine zweite Probe/ Messung machen, ohne einen Zwischentransport. Der Einsatz von Teichfit war sicher kein ganz so falscher Schritt. Die Effektivität und der Nutzfaktor fällt bei mir leider bei den noch vielen offenen Dingen bescheiden aus. [/QUOTE]
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