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<blockquote data-quote="Hatto" data-source="post: 602031" data-attributes="member: 14251"><p>Hier findet man ein paar gute Informationen zum Thema:</p><p>[URL unfurl="true"]http://www.teichbau-profi.de/168/teichpumpe/pumpenkennlinien-oase.html[/URL]</p><p>[URL unfurl="true"]http://www.teichbau-profi.de/168/teichpumpe/druckverlustberechnung.html[/URL]</p><p></p><p>Ob ein elektrisches Gerät bei einem künstlich erhöhten Widerstand (hier Drosselung Durchflussrate) noch einen Puffer hat, und durch erhöhten Stromverbrauch dagegen ankämpfen kann, liegt an den verbauten Komponenten, wird aber zu früherem Verschleiss führen, oder die Sicherungen knallen raus.</p><p>Im Kontext einer Bohrmaschine betrachtet leuchtet es vielleicht am ehesten ein, das kennt so gut wie jeder.</p><p></p><p>Deswegen die Leistung der Pumpe immer auf die Bedingungen (Filterdurchflussrate, Höhenunterschied Pumpe/Filter, Länge und Art der Wasserleitungen) abstimmen. Die Durchlussrate hinter einer <u>nicht regelbaren</u> Pumpe herunterzudrosseln ist sinnloser Stromverbrauch.</p><p></p><p>Bei regelbaren Pumpen steuert man über den Stromverbrauch die Pumpleistung/Durchflussrate. Da dort die Komponenten alle für "Luft nach oben" ausgelegt sind wird deren Stromverbrauch minimal über dem einer nicht regelbaren Pumpe liegen, bei gleicher Fördermenge.</p><p></p><p></p><p>=> Andersherum ist es korrekt. Bei einer regelbaren Pumpe senkt man den Stromverbrauch. Dadurch verringert sich die Förderleistung. Hat mit Drosselung an der Wasserleitung nichts zu tun.</p><p></p><p></p><p>=> ja, ggf. bei qualitativ hochwertigen nicht regelbaren Pumpen, wo das Gerät durch erhöhte Stromaufnahme versucht gegen den erhöhten Wasserdruck (Drosselung Wasserdurchfluss) anzugehen. </p><p>Ist ja aber unwirtschaftlich mit viel Strom eine hohe Pumpleistung zu erzielen, um dann hintenraus die Durchflussrate wieder künstlich herunterzudrosseln. Ein frühzeitiger Verschleiss an der Pumpe ist mit Sicherheit dann auch der Fall.</p><p></p><p>Fazit: Eine Pumpe verbraucht dann am wenigsten Energie bei höchster Durchflussrate, wenn sie gegen den kleinsten Widerstand (Höhe, Drosselung, Durchflussreibung) anarbeiten muss.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Hatto, post: 602031, member: 14251"] Hier findet man ein paar gute Informationen zum Thema: [URL unfurl="true"]http://www.teichbau-profi.de/168/teichpumpe/pumpenkennlinien-oase.html[/URL] [URL unfurl="true"]http://www.teichbau-profi.de/168/teichpumpe/druckverlustberechnung.html[/URL] Ob ein elektrisches Gerät bei einem künstlich erhöhten Widerstand (hier Drosselung Durchflussrate) noch einen Puffer hat, und durch erhöhten Stromverbrauch dagegen ankämpfen kann, liegt an den verbauten Komponenten, wird aber zu früherem Verschleiss führen, oder die Sicherungen knallen raus. Im Kontext einer Bohrmaschine betrachtet leuchtet es vielleicht am ehesten ein, das kennt so gut wie jeder. Deswegen die Leistung der Pumpe immer auf die Bedingungen (Filterdurchflussrate, Höhenunterschied Pumpe/Filter, Länge und Art der Wasserleitungen) abstimmen. Die Durchlussrate hinter einer [U]nicht regelbaren[/U] Pumpe herunterzudrosseln ist sinnloser Stromverbrauch. Bei regelbaren Pumpen steuert man über den Stromverbrauch die Pumpleistung/Durchflussrate. Da dort die Komponenten alle für "Luft nach oben" ausgelegt sind wird deren Stromverbrauch minimal über dem einer nicht regelbaren Pumpe liegen, bei gleicher Fördermenge. => Andersherum ist es korrekt. Bei einer regelbaren Pumpe senkt man den Stromverbrauch. Dadurch verringert sich die Förderleistung. Hat mit Drosselung an der Wasserleitung nichts zu tun. => ja, ggf. bei qualitativ hochwertigen nicht regelbaren Pumpen, wo das Gerät durch erhöhte Stromaufnahme versucht gegen den erhöhten Wasserdruck (Drosselung Wasserdurchfluss) anzugehen. Ist ja aber unwirtschaftlich mit viel Strom eine hohe Pumpleistung zu erzielen, um dann hintenraus die Durchflussrate wieder künstlich herunterzudrosseln. Ein frühzeitiger Verschleiss an der Pumpe ist mit Sicherheit dann auch der Fall. Fazit: Eine Pumpe verbraucht dann am wenigsten Energie bei höchster Durchflussrate, wenn sie gegen den kleinsten Widerstand (Höhe, Drosselung, Durchflussreibung) anarbeiten muss. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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